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Athlet*innen der Vorarlberger Einzelspitzensportförderung erhalten umfassende Unterstützung von unseren Expert*innen in den verschiedensten Bereichen. Sportfachverbände werden in ihrer Entwicklung unterstützt und wir bieten Fortbildungen für Sportler*innen, Trainer*innen oder Betreuer*innen an.

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Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist. Wer sich mit neuen Dingen beschäftigt, entwickelt sich weiter. Unter diesem Credo stehen die Projekte, die wir ins Leben gerufen haben.

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Was gibt es Neues rund um unsere Kaderathlet*innen und ihre erzielten Erfolge, die Arbeit unserer Expert*innen im Olympiazentrum oder den Entwicklungen bei uns im Haus?
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Jahresbericht des Olympiazentrums feiert Jubiläum

    Jahresbericht des Olympiazentrums feiert Jubiläum 01

Heute wurde der insgesamt 10. Jahresbericht des Olympiazentrum Vorarlberg vorgestellt. Gestaltet wurde er wie immer inhouse von Natalie Scherer, Anita Giesinger hatte wesentlichen Anteil an den Texten, von denen zudem viele auch aus den einzelnen Fachbereichen stammen. Anhand der gesammelten Jahresberichte (alle 10 gibt es hier zum Durchblättern) lässt sich die Weiterentwicklung des Olympiazentrums und der hier betreuten Athlet*innen im letzten Jahrzehnt gut nachverfolgen.

 

Inhaltlich erfolgte eine teilweise Neuorientierung in der Gestaltung. Wie immer gibt es viele Berichte über Athlet*innen – im Bericht vorangestellt wurden heuer erstmals inhaltlich-fachliche Themen, in die in den letzten Jahren viel Arbeitszeit geflossen ist und von denen das Team überzeugt ist, dass sie einerseits künftig noch wichtiger werden und andererseits derzeit noch deutlich zu wenig Aufmerksamkeit genießen:

  • sports related concussion: es fehlt nach wie vor an Bewusstsein, dass eine Gehirnerschütterung eine ernstzunehmende Verletzung und kein “Kavaliersdelikt” ist. Das Know-how in er der Erkennung und auch im „return 2 play“ fehlt in der Breite, auch wenn sich das Olympiazentrum zu einem Kompetenzzentrum dafür entwickelt hat.
  • Mentale Gesundheit: das Angebot im Olympiazentrum befindet sich im Aufbau. Sportler*innen sind nicht mehr oder weniger betroffen als die als der Bevölkerungsdurchschnitt, sie stehen mit ihren Themen aber deutlich mehr im Licht der Öffentlichkeit.
  • Female Athlete: nach wie vor ist das Wissen darum, dass Mädchen und Frauen in mancherlei Hinsicht in der Betreuung andere Rahmenbedingungen brauchen als Burschen und Männer, zu wenig verbreitet
  • Flüssigkeitshaushalt: viele Menschen trinken zu wenig oder wenig förderliche Getränke – was in jedem Fall leistungsmindernd bis letztlich evnetuell sogar gesundheitsschädlich ist. Paris 2024 wird heiß werden und generell sind ja häufiger höhere Temperaturen zu erwarten, was die Notwendigkeit einer sinnvollen und ausreichenden Flüssigkeitszufuhr verstärkt.
  • Wearables: Der Markt wurde in den letzten Jahren überschwemmt mit Sportuhren und anderen Wearables wie Whoop oder Oura, die immer mehr Daten erfassen können – aber nicht jeder Messwert ist auch zuverlässig und aussagekräftig. Im Spitzensport können diese Werte, wenn sie denn korrekt sind, einen wesentlichen Beitrag in der Belastungssteuerung leisten, weil sie über den ganzen Tag verfügbar sind und weil sie ua auch Auflüsse über die Schlafqualität als wesentlicher Faktor in der Regeneration liefern.
  • Das Reha-Konzept, das schon viele Jahre gelebt wurde, wurde im Olypiazentrum verschriftlicht. Es orientiert sich an Meilensteinen und den jeweils dazugehörigen Messwerten.

 

Diese Themen und die Weiterentwicklung darin im Olympiazentrum sind ein Ausdruck des grundsätzlichen Zugangs: Ziel ist es immer, möglichst viel Qualität in jede Tätigkeit und Leistung zu bringen und die dafür vorhandene Kompetenz weiterzuentwickeln. Mit dieser Zielsetzung konnte 2023 ein Kompetenzzentrum Wissenschaft eingerichtet werden, Sportpsychologie und Ernährungscoaching als eigene Fachbereiche etabliert und sichtbar gemacht werden und eine Massagestelle konnte in ein Physioprofil umgewandelt werden. Auch im Hotelbereich und in der Gastro gab es mit neuen Teammitgliedern und Investitionen in die Infrastruktur einen deutlichen Qualitätsschub. Aktuell wird gerade eine eigene Küche ins Olympiazentrum eingebaut, die rund um Ostern in Betrieb genommen werden soll – vorher schon wurden qualitative Verbesserungen im Angebot umgesetzt.

 

Neue Möglichkeiten, die Qualität in Rahmenbedingungen für das Training von Nachwuchs- und Spitzenathlet*innen positiv zu beeinflussen, gab es auch auf infrastruktureller Ebene. Einerseits verantwortet das Olympiazentrum seit dem Sommer den Betrieb des Schanzenzentrums Montafon Nordic, andererseits konnten mit der Kletterfläche im Gewerbepark am Fischbach und dem Skisimulator am Gelände des Olympiazentrums neue, hochwertige Trainingsmöglichkeiten geschaffen werden.

 

Aus der Fokussierung auf den durchgängigen Trainingsprozess, dessen Basis die physische und mentale Gesundheit ist, ergeben sich Transfermöglichkeiten. Das Know-how des Olympiazentrums in einigen Themenstellungen soll künftig über Vorarlberg >>bewegt breiteren Personenkreisen in Vorarlberg zugänglich gemacht werden.

 

Aus sportlicher Sicht etabliert sich die Aufwärtsbewegung der letzten Jahre als neues “Normalniveau” – rückblickend stachen vor allem die Leistungen von Eva Pinkelnig, Mathis Graf, Sonja Gigler, Lulu Piovesana und Alessandro Hämmerle ins Auge. Zudem gibt es bereits 3 Nationentickets für Paris 2024, die Vorarlberger*innen geholt haben: Lukas Mähr (mit Lara Vadlau), Ben Bildstein (mit David Hussl) und Katharina Rhomberg haben auch gute Chancen, letztlich auch nach Frankreich zu fahren.

 

 

 

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ISSF Worldcup Baku 🌍🇦🇿📍
Straight way up? …it’s just a dream 💭😇
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That competition was not one of my best ones. But I fighted a lot and so I catched also some good shoots which means:
P31 ~ 628,5 individual ☝🏼
P21 ~ 626,9 mixed team ✌🏼 with martinstrempfl 
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As everything at the 10m range in Baku is about the skew optic, I found some „straight“ things standing around. 🙃 
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Coming home with some worldcup points and a new-personal-Baku-highscore. 🍀
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🥇👏 Wir haben viele Talente im Haus! Am Wochenende wurde Bernhard Achhorner nach 🏃110 Kilometern, ⛰️ 5600 Höhenmetern und knapp 🕛12 Stunden Sieger beim Innsbrucker Trailrun Festival.

💪📖"Herausforderungen machen das Leben interessant" sagt Bernhard Achhorner, Leiter des Forschungsservice an der Stella.

🎵🏋️‍♀️ Die gemeinsamen Themenfelder von Sport und Musik in der Spitzenförderung beleuchtet der Studiengang MA Music Education & Career Development der Stella Vorarlberg in Kooperation mit dem olympiazentrum.vorarlberg 

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On the Road Again w/ a new rauch_fruchtsaefte fit
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ISSF Olympic-Quali Rio de Janeiro 🇧🇷🍹
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Short overview - UP‘S:
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🤩 entering the final again.
🍀 chance to win one out of two olympic quota places.
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Not UP‘S:
🥵 hot, hard and sweaty final.
🫠 8th place - struggling a lot.
😢 no olympic quota place.
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The passion for this sport is stronger than every tear. ♥️ Even that was the last chance for me, it’s not over, until the games are over!
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Let’s see what the next months will bring - next stop: WorldCup Baku 🔜🇦🇿
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📸mair_tobias 
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