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Was zwei Vorarlberger zu Österreichs Siegen beitragen

    Was zwei Vorarlberger zu Österreichs Siegen beitragen 01

Am Abend steht bei der Fußball-EM das Achtelfinale Österreich gegen die Türkei auf dem Programm. Für den Erfolg sorgen wollen auch zwei Vorarlberger – nicht auf dem Platz, aber trotzdem mittendrin: Martin Rinderer als Ernährungscoach und Fitnesscoach Martin Hämmerle. Beide haben einen Bezug zum Olympiazentrum Vorarlberg: Martin Rinderer ist seit 2014 Ernährungscoach im Olympiazentrum, Martin Hämmerle war bis 2022 Leiter der Physiotherapie.

 

Ein Baustein zum Erfolg ist auch die Ernährung der Spieler – dafür ist beim ÖFB-Team der Vorarlberger Ernährungscoach Martin Rinderer zuständig. Die Ernährung im Profisport ist mehr als nur die Versorgung mit Nährstoffen, sie ist ein zentraler Baustein für die Leistungsfähigkeit der Spieler. Der Genuss und die Funktion der Ernährung sollten möglichst miteinander verbunden werden, sagt Rinderer.

 

 

Startelf bekommt andere Energiezufuhr

Der Vorarlberger ist nicht nur zuständig für die tägliche Menüplanung während des Turniers, sondern auch für die Energiezufuhr vor und während der Spiele. So werden Spieler, die von Anfang an spielen, anders versorgt als Spieler, die am Anfang auf der Bank sitzen. Wichtig sei, dass die Sportler über die 90 Minuten die notwendige Energie haben.

 

Bei der Ernährung wird individuell auf die Bedürfnisse und Gewohnheiten der Spieler eingegangen. Während es Spieler gebe, die mit Perfektionismus an die Sache herangehen, gebe es wieder andere Spieler, denen man Ideen geben müsse, sagt Rinderer. Wenn dann aber bemerkt wird, dass sich die Leistung oder auch der Schlaf durch die Ernährung verbessern, dann werde es zum Selbstläufer.

 

Spieler möglichst leistungsfähig halten

Der Vorarlberger Martin Hämmerle ist Fitness- und Reha-Coach des Nationalteams. Seine Aufgaben sind vielseitig, sie er sagt, im Mittelpunkt steht aber der Fitness- und Athletikbereich. Das heißt: die Spieler auf ein Training oder Match vorzubereiten, sie aufzuwärmen, „bereit machen, dass die Leistung bringen“ – in einem Training oder in einem Match.

 

Damit ist die Arbeit aber auch nach dem Training für Hämmerle nicht vorbei. Dann gilt es, beispielsweise Eiswasser herzurichten, das Training nachzubereiten, dazu kommen spezielle kleine Übungen und Ergänzungsprogramme. “Die Spieler kommen alle von den unterschiedlichsten Vereinen und bringen auch ihre eigenen Wehwehchen, aber auch ihre eigenen „To-dos“ mit. Ziel sei es, die Spieler möglichst leistungsbereit und belastbar zu halten, so Hämmerle.

 

Die Rennpferde wieder bereitmachen

Beim Start in die zweite Turnierphase, wo es wegen des K.o.-Systems auf jedes Match ankommt, sei der erste Schritt Regeneration gewesen, um die Batterien nach der Gruppenphase wieder aufzuladen. Da habe man einfach nur kleine Dinge justiert, Regenerationstraining durchgeführt, dazu kamen physiotherapeutische Behandlungen, erzählt Hämmerle.

 

Vor dem heutigen Achtelfinalspiel gegen die Türkei, „steht dann ganz klar wieder der Fokus in Richtung Spiel auf dem Programm, die Systeme wieder hochzufahren“, so Hämmerle. „Diese Erholung einerseits – physisch, mental, emotional, jetzt wieder umkehren in den Fokus – physisch, mental und emotional“, das ist eine wesentliche Aufgabe, bei deren Bewältigung auch Hämmerle hilft.

 

„Ich denke, das ist jetzt die große Aufgabe dieser zweiten Turnierphase: noch mal zu schärfen, noch einmal gut zu trainieren, keine unnötigen Körner zu verschießen, aber trotzdem die Rennpferde wieder so bereitzumachen, dass alles funktioniert und dass sie 100 Prozent abliefern können.“

 

 

@ Text: ORF Vorarlberg, Fotos: ORF, ÖFB, GEPA pictures

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Just HAPPY ✨
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📍MT HUTT 
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✅Season 2024✅
A very tough year has come to an end. The indoor season was already difficult because I was sick all the way through and could only do two competitions. In the second competition, I fell over the hurdles and injured my knee, calf, elbow and shoulder, so I had to take a break from throwing and jumping for a while. The outdoor season was difficult because I put too much pressure on myself, and for the first time I couldn't get a personal best in the heptathlon. Nevertheless, I found my fun again in the final competition of the season and I'm already looking forward to next year!

some positive things:
💟2 medals at nationals
💟some personal bests: 100m, hurdles, 200m, hep 800m, discus
💟running every hard running session alone and survived🥳
💟had my best hurdling season so far
💟had the honor to compete again at the world's best combined events meeting❤️
💟won 🥇 with my relay team ts_hoerbranz 💙
💟as a coach: my fast kids won 🥇 in the relay at the Hypomeeting🤩

Now two weeks off, then we start training again😤
Thanks to everyone who supported me this year, especially my sponsors, heeressportzentrum , my family & friends, my coaches, my great physio and olympiazentrum.vorarlberg ! 💙 
📸 (c) Theo Kiefner
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More than ready for winter😁🏋🏽‍♀️⛷️

Thanks a lot for all the hours in the olympiazentrum.vorarlberg gym martmanzoku and also for fixing my knees anna.ludescher 🙃🤗

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European Cup Bologna P6🥳😍
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Happy to finish the season off with a bang. Really proud about the progess I made over the summer and to consistenly show such a good performance. I feel like I am finally there to really fight for these podium spots.❤️‍🔥
📸outthere_collective italiaclimbing
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