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Vorarlberger Rodler brillieren bei WM

    Vorarlberger Rodler brillieren bei WM 01
    Vorarlberger Rodler brillieren bei WM 02

Die Vorarlberger Rodler brillierten bei der WM im deutschen Oberhof: Jonas Müller krönte sich zum Weltmeister, Yannick Müller holte mit seinem Tiroler Partner Armin Frauscher Bronze. Beide Schlitten waren zudem im Sprint erfolgreich und Thomas Steu und Lorenz Koller lieferten ebenfalls starke Leistungen ab.

 

Jonas Müller holt Weltmeistertitel!

Jonas Müller krönte sich bei den Titelkämpfen in der Thüringer Eisarena zum Weltmeister, David Gleirscher raste zu Bronze. Auch in der Team-Staffel lief es mit Silber nach Wunsch, unterm Strich gewannen die ÖRV-Asse in Oberhof acht Medaillen. Der Vorarlberger, der am Freitag im technisch anspruchsvollen Eiskanal von Oberhof zu WM-Silber gesprintet war, entschied das heutige Einsitzerrennen der Herren für sich. Damit erweiterte der 25-jährige Heeressportler, der in beiden Durchgängen am Start und in der Bahn die Bestzeit fixierte, seine WM-Medaillensammlung mit einer zusätzlichen aus Gold. Der Bludenzer hatte 2019 den WM-Sprint und ein Jahr später in Sotschi WM-Silber im klassischen Format gewonnen. Müller, der nach einem schweren Sturz und dem Totalschaden seines Schlittens die EM in Sigulda vor zwei Wochen verpasst hatte, ist nach HerbertThaler (1959), Josef Feistmantl (1969), Markus Prock (1987, 1996) und Wolfgang Kindl (2017) der fünfte österreichische Rodel-Weltmeister im Einsitzer.

 

In der abschließenden Team-Staffel übergab Startläuferin Madeleine Egle nach einer blitzsauberen Fahrt mit zwischenzeitlicher Bestzeit an Jonas Müller, der ebenfalls wenig anbrennen ließ. Sein jüngerer Bruder Yannick fixierte mit Doppelsitzer-Partner ArminFrauscher trotz Fehlers im Kreisel die zwischenzeitliche Führung. Das deutsche Quartett, das im Anschluss als letztes Team ins Rennen ging, zeigte allerdings keine Nerven und verhinderte die erfolgreiche Titelverteidigung Österreichs. Nach 2:22.256 Minuten Fahrzeit entschieden 23 tausendstel Sekunden zu Gunsten Deutschlands, Bronze ging an das lettische Team.

 

Doppelsitzer auf Rang 3 und 4

Im Doppelsitzer der Herren wurden Toni Eggert und Sascha Benecken auch heute ihrer Favoritenrolle gerecht. Die Thüringer Lokalmatadore, die am Freitag zu Gold gesprintet waren, gewannen auf ihrer Heimbahn auch den WM-Titel im klassischen Format. Die Deutschen ließen nach einer komfortablen Halbzeitführung in Durchgang zwei nichts mehr anbrennen und holten mit neuerlicher Bestzeit ihre bereits zwölfte WM-Medaille (inklusive Sprint). 21 tausendstel Sekunden hinter den dreifachen Olympiasiegern Tobias Wendl und Tobias Arlt (GER) sicherten sich Yannick Müller und Armin Frauscher Rang drei. Damit krönten der Vorarlberger und sein Tiroler Untermann ihre Comeback-Saison nach dem schweren Sturz von Peking mit zwei bronzenen WM-Medaillen. Thomas Steu und Lorenz Koller, die sich im gestrigen Sprint mit Rang sieben begnügen mussten, kamen heute besser auf Zug und belegten Platz vier.

 

Erfolge im Sprint

Jonas Müller raste im Sprint, der seit 2016 Bestandteil des WM-Programms ist und in lediglich einem Durchgang mit einem fliegenden Start entschieden wird, zu Silber. Im Doppelsitzer eroberten Selina Egle und Lara Kipp ebenfalls Silber, Yannick Müller und Armin Frauscher jubelten bei den Herren über die Bronzemedaille. Österreichs Herren setzen ihren Erfolgslauf im Sprint fort. Seit 2017 stand immer zumindest ein heimischer Einsitzer auf dem WM-Podest, für Jonas Müller war es die zweite Sprint-WM-Medaille nach 2019, wo der Vorarlberger in Winterberg Gold schürfte. Damit fand der Bludenzer nach seinem Crash und dem Totalschaden von Sigulda die richtige Antwort.

 

Auch bei den Doppelsitzern, die die Sprint-Bewerbe eröffneten, entwickelte sich ein packender Tausendstel-Krimi um die Medaillen. Bei den Herren hatten Toni Eggert und Sascha Benecken nach 26,246 Fahrsekunden die Nase knapp vorne, für die Thüringer Lokalmatadore war es die zweite Goldmedaille im Sprint nach 2019. Silber ging an deren Landsleute und Titelverteidiger, Tobias Wendl und Tobias Arlt (GER), Bronze an das ÖRV-Duo Yannick Müller und Armin Frauscher. Für den Vorarlberger und seinem Tiroler Untermann, die sich seit der Saison 2018/19 den Schlitten teilen und beim Weltcupauftakt in Igls im vergangenen Dezember ihren ersten Weltcupsieg im Sprint feierten, ist es der größte Erfolg ihrer Karriere. Thomas Steu und Lorenz Koller kassierten nach einem Fahrfehler Ausgangs der Kurve 13 eine Bande und beendeten das Rennen auf Rang sieben

 

© Text: ÖRV, Fotos ÖRV & FIL

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Bei der gestrigen Landesleitungssitzung war neben der Zuteilung der Vereinsförderung auch eine Führung von Sebastian Manhart im Olympiazentrum Vorarlberg auf der Tagesordnung. Vielen Dank für die Einblicke in den Spitzensport. 

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