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Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist. Wer sich mit neuen Dingen beschäftigt, entwickelt sich weiter. Unter diesem Credo stehen die Projekte, die wir ins Leben gerufen haben.

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ASP – Thementag „Essstörungen im (Leistungs-) Sport“

    ASP – Thementag „Essstörungen im (Leistungs-) Sport“ 01

Simon Nußbaumer und Daniel Rähse aus der Abteilung für Persönlichkeitsentwicklung und Sportpsychologie haben am 21.03.24 am ASP (Arbeitsgemeinschaft Sportpsychologie) Thementag „Essstörungen im (Leistungs-)Sport“ mit Kim Bui in Köln an der Deutschen Sporthochschule teilgenommen.

 

Der Tag stand ganz im Zeichen des Umgangs mit Essstörungen im Leistungssport. Dabei wurden Schwerpunkte auf verschiedene Phasen gelegt: das Entstehen, das Erkennen, das Erleben und den Umgang während und nach einer Essstörung aus sportpsychologischer Perspektive. Die Organisation und Leitung lagen in der Verantwortung von Marion Sulprizio (Mental Gestärkt) und Oliver Stoll (ASP-Präsident).

 

Der Tag begann mit der Keynote von Dr. Petra Dallmann (Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie sowie Chefärztin der Libermenta Klinik Schloss Freudental und ehemalige Weltklasse-Schwimmerin). Sie thematisierte den aktuellen Stand der Prävalenz und der Einstufung von Essstörungen im Bereich des Leistungssports. Zudem gab Dr. Dallmann Einblicke in den psychiatrischen Behandlungsverlauf und ihre therapeutische Arbeit.

 

Auf den Vortrag folgten drei parallele Gruppendiskussionen, geleitet von Brit Wilsdorf (OSP Berlin), Tom Kossak (Sportpsychologie München) und Dr. Petra Dallmann. Dabei wurden die Herausforderungen der Teilnehmer*innen im Umgang mit dem Thema Essstörungen diskutiert und präventive sowie akute Lösungsideen ausgetauscht.

 

Im zweiten Hauptvortrag von Kim Bui (erfolgreiche Teilnehmerin bei Europa- und Weltmeisterschaften sowie bei Olympia im Kunstturnen, Buchautorin von „45 sec.” und Protagonistin des Dokumentarfilms „Hungern für Gold”) und Dr. Tom Kossak wurde in einem Gesprächssetting das Entstehen, das Erleben und die Aufarbeitung der Essstörung von Kim Bui biografisch und therapeutisch diskutiert. Daraus konnten viele wertvolle Ansätze aus der Erlebniswelt von Athlet*innen mitgenommen werden.

 

Neben den inhaltlichen Aspekten war der Austausch zwischen Kolleg*innen aus dem Bereich ein großer Mehrwert, um Synergieeffekte zu schaffen und voneinander zu lernen.

 

Die Denkanstöße und neuen Ansätze fließen direkt in die Arbeit der Abteilung für Persönlichkeitsentwicklung und Sportpsychologie ein. Darüber hinaus liefern die Erkenntnisse neue Facetten für das RED-S Projekt am Olympiazentrum, welches darauf abzielt, RED-S bei Athlet*innen frühzeitig zu erkennen, bei positiver Diagnose gut zu „behandeln“ und präventive Maßnahmen zu schaffen.

 

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📢 Wir freuen uns, euch die jährliche Highlight-Veranstaltung des Olympiazentrums Vorarlberg anzukündigen.

Das Olympiazentrum Vorarlberg lädt in Kooperation mit dem IAT (Institut für angewandte Trainingswissenschaft) und Swiss Olympic zum «Sportsymposium Bodensee 2024» ein. 🤩

Die Veranstaltung verspricht einen spannenden Austausch zum Thema:

THE FEMALE ATHLETE
👉Potenziale erkennen
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🗓️ Termine:
- Freitag, 8. November 2024: Start um 12 Uhr, Abendveranstaltung mit Dinner
- Samstag, 9. November 2024: Start um 9 Uhr, Ende um 16 Uhr

🏢 Ort: Hotel Schwärzler, Bregenz

Melde dich jetzt dafür an und freu dich auf zwei wissensvermittelnde Tage mit Vorträgen und Workshops für Trainer/-innen, Übungsleiter/-innen, Coaches und Sportbegeisterte!

https://www.sportsymposium.at/preise-anmeldung/

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