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Die Olympiazentrum GmbH besteht aus verschiedenen Geschäftsbereichen, die teilweise auch an verschiedenen Standorten beheimatet sind. Die Betreuung der Spitzensportler*innen erfolgt in Dornbirn, wo sie alle Leistungen unter einem Dach erhalten.

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Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist. Wer sich mit neuen Dingen beschäftigt, entwickelt sich weiter. Unter diesem Credo stehen die Projekte, die wir ins Leben gerufen haben.

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Was gibt es Neues rund um unsere Kaderathlet*innen und ihre erzielten Erfolge, die Arbeit unserer Expert*innen im Olympiazentrum oder den Entwicklungen bei uns im Haus?
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Olympiazentrum
Die Olympiazentrum GmbH besteht aus verschiedenen Geschäftsbereichen, die teilweise auch an verschiedenen Standorten beheimatet sind. Die Betreuung der Spitzensportler*innen erfolgt in Dornbirn, wo sie alle Leistungen unter einem Dach erhalten.
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Paris 2024: Katharina Rhomberg

    Paris 2024: Katharina Rhomberg 01

Katharina Rhomberg, geboren am 4.10.1992, wurde das Reiten quasi durch Großeltern und Eltern in die Wiege gelegt. Bereits mit vier Jahren begann sie mit dem Voltigieren, entschied sie sich später jedoch für das Springen. Der Springsport führte sie dann zur Profikarriere. Vor allem in den letzten Zwei Jahren ging diese steil Bergauf.

 

Im August 2022 war Katharina die erste Vorarlbergerin, die jemals an einer Springreit-WM an den Start ging – und zwar in Herning (Dänemark).  Österreichs Spring-Equipe griff im EM-Jahr 2023 nach den Sternen. Beim ‘FEI Nationenpreis Vereinigte Arabische Emirate’ in Abu Dhabi holte sich Katharina mit ihrem Team den Sieg. Zu diesem Zeitpunkt schilderte sie: ‘Bei der Europameisterschaft Ende August in Mailand werden noch drei Olympia-Tickets vergeben. Ich bin überzeugt, dass wir gute Chancen haben. Da tut dieser Sieg auf höchstem Niveau natürlich gut.’ Und in Mailand flossen dann die Freudentränen. Österreichs Springreit-Equipe (Katharina Rhomberg, Alessandra Reich, Gerfried Puck und Max Kühner) holten sich Bronze – die erste EM-Medaille überhaupt in der Geschichte der österreichischen Springreit-Equipe. Somit erreichten sie auch ihr übergeordnetes Ziel: das Olympiaticket für Paris 2024.

 

Mit der Qualifikation hat die 31-Jährige ein Stück weit österreichische Sportgeschichte geschrieben, ist sie doch die erste weibliche Reiterin, die im Springreiten im Zeichen der fünf Ringe an den Start gehen wird.

 

Begleiten wird Katharina ihr Spitzenpferd Cuma: ‘Ich habe zwei Spitzenpferde zur Auswahl, habe mich aber für Cuma entschieden. Er ist ein Wahnsinnspferd, hat viel Mut und ein unfassbar großes Herz. Mit vertraue seiner Championats-Erfahrung‘. Cuma ging bereits bei einer WM und zwei EMs an den Start.

 

Als Sportler:in träumt man ganz lange von der Teilnahme am olympischen Turnier. Es ist das Größte, was man erreichen kann – es ist mit keinem Bewerb annähernd vergleichbar. Alleine die Tatsache, dass die Olympischen Spiele nur alle vier Jahre stattfinden und die Qualifikation bei uns schwierig ist, heben es noch einmal auf eine ganz andere Stufe‘, so Katharina Anfang Juli 2024.

 

 

Fotos: GEPA pictures

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Nach 🥇 in Bukarest & 🥈 in Nizza ging Johannes top vorbereitet in die WM 2025.

In der ersten Runde traf er auf den Ringer aus 🇨🇳 und unterlag knapp mit 1:3 Punkten.
Da sein Gegner anschließend trotz einer 6:0-Führung noch verlor, war das Turnier für Johannes leider früh beendet.

👉 Trotzdem: Mit seinen starken Resultaten heuer gehört Johannes klar zur internationalen Spitze! 💪🔥

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