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Die Olympiazentrum GmbH besteht aus verschiedenen Geschäftsbereichen, die teilweise auch an verschiedenen Standorten beheimatet sind. Die Betreuung der Spitzensportler*innen erfolgt in Dornbirn, wo sie alle Leistungen unter einem Dach erhalten.

Olympiazentrum

Athlet*innen der Vorarlberger Einzelspitzensportförderung erhalten umfassende Unterstützung von unseren Expert*innen in den verschiedensten Bereichen. Sportfachverbände werden in ihrer Entwicklung unterstützt und wir bieten Fortbildungen für Sportler*innen, Trainer*innen oder Betreuer*innen an.

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Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist. Wer sich mit neuen Dingen beschäftigt, entwickelt sich weiter. Unter diesem Credo stehen die Projekte, die wir ins Leben gerufen haben.

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Sportland Vorarlberg will im nordischen Sport zur Weltelite aufschließen

    Sportland Vorarlberg will im nordischen Sport zur Weltelite aufschließen 01

Nach mehr als 14 Monaten Bauzeit ist am Samstagvormittag (28. Juni) das neue Schanzenzentrum Montafon Nordic in der Gemeinde Tschagguns in feierlichem Rahmen eröffnet worden. Landeshauptmann Markus Wallner sprach beim Festakt von einer weiteren zukunftsorientierten Investition in die sehr gut ausgebaute Vorarlberger Sportstätten-Infrastruktur: ‘Die moderne Anlage eröffnet für das Sportland Vorarlberg, vor allem aber für die schisprunginteressierte Vorarlberger Jugend eine Fülle vielversprechender Chancen und Perspektiven’.

 

Mit dem Schanzenzentrum Montafon Nordic ist das größte Sportstättenprojekt für das im Jänner 2015 in Vorarlberg und Liechtenstein stattfindende Europäische Olympische Winter-Jugendfestival (EYOF) fertiggestellt. Von den Projektpartnern – neben dem Land haben sich der Bund, der Stand Montafon, die Gemeinde Tschagguns und illwerke vkw an der Finanzierung beteiligt – wurden etwas mehr als 15 Millionen Euro in den Bau der modernen Anlage investiert. Die Realisierung sei eine große Herausforderung gewesen, wie Hochbaulandesrat Harald Sonderegger betonte: “Der steile und ungewöhnlich schlechte Untergrund sowie mehrere Unwetter- und Starkregenereignisse während der Bauphase haben die Arbeiten deutlich schwieriger gemacht als ursprünglich geplant. Und trotzdem ist es gelungen, den ambitionierten Zeitplan einzuhalten”. Für Landesrat Sonderegger ist die Schanzenanlage zu den technisch anspruchsvollsten Bauprojekten zu zählen, die das Amt der Landesregierung jemals errichtet hat.

 

Modernste Sportinfrastruktur

Sportlandesrätin Bernadette Mennel hob bei der Eröffnung den Stellenwert des neuen Schanzenzentrums für den nordischen Skinachwuchs in Vorarlberg hervor. Laut Mennel ist es ein zentrales Anliegen der Landesregierung, die Vorarlberger Jugend für Sport und Bewegung zu begeistern, ihr ein attraktives Umfeld bereitzustellen und für zeitgemäße Rahmenbedingungen zu sorgen. “Die zukunftsorientierte Investition wird weit über die im kommenden Jahr stattfindenden Europäischen Olympischen Winter-Jugendspiele in Vorarlberg und Liechtenstein hinauswirken”, zeigte sich Mennel zuversichtlich, was die künftige Auslastung der Anlage angeht.

 

Das Schanzenzentrum besteht aus vier unterschiedlich großen Schanzen, auf denen ganzjährig gesprungen werden kann. Mit einer kalkulierten Sprungweite von bis zu 108 Metern ist eine davon auch für internationale Bewerbe als Normalschanze tauglich, dazu kommen drei kleinere Nachwuchsschanzen (66 Meter, 40 Meter und 22 Meter). Größere topographische Korrekturen konnten durch eine sensible Einbettung der vier Schanzen in das bestehende Gelände verhindert werden. Die Schanzen verlaufen annähernd parallel und münden in einen gemeinsamen Auslauf.

 

Wertschöpfung für die Region

Erfreulich nannte Landeshauptmann Markus Wallner den Umstand, dass einen großen Teil der Arbeiten Vorarlberger Firmen ausgeführt haben. “Damit wurden Arbeitsplätze gesichert und die Wertschöpfung in der Region gehalten”. Ihren Dank sprachen Wallner, Sonderegger und Mennel allen Anrainern aus, die während den Bauarbeiten viel Geduld und großes Verständnis aufgebracht haben. Zugleich richtete sich der Dank an die bauausführenden Unternehmen.

 

Verbindung zwischen Bau und Kunst

Am Ende der Eröffnungsfeier wurde das “Kunst am Bau”-Projekt des in Wien lebenden Vorarlberger Künstlers Philipp Leissing enthüllt. Die im Zuschauerraum platzierte orange Kapsel-Skulptur enthält in ihrem Inneren verborgene Kunstwerke noch nicht etablierter Künstlerinnen und Künstler. Das Projekt bringt damit die Gemeinsamkeit zum Ausdruck zwischen den jungen Kunstschaffenden und den trainierenden Nachwuchsspringerinnen und Nachwuchsspringern am Gelände, die gemeinsamen Hoffnungen auf künstlerischen bzw. sportlichen Erfolg werden offensichtlich. Die Kapsel soll frühestens beim 30-Jahr-Jubiläum der Schanzenanlage wieder geöffnet werden.

 

 

Quelle: VLK

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