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Peking 2022: Hofburg-Medaillenfeier beschließt „Mission Peking“

    Peking 2022: Hofburg-Medaillenfeier beschließt „Mission Peking“ 01

Österreichs MedaillengewinnerInnen der 24. Winterspiele in Peking gaben sich Dienstagabend bei Bundespräsident Alexander Van der Bellen in der Hofburg ein Stelldichein.

 

„Es waren nicht nur für die Athletinnen und Athleten, sondern auch für mich sehr intensive Tage. Jeder Anruf konnte die Meldung sein, wir haben wieder eine weitere Medaille gewonnen“, bekräftigte der Bundespräsident. Besonders eindrücklich empfand das Staatsoberhaupt den Snowboard-Big-Air-Bewerb der Frauen. „Was Anna Gasser da vorgeführt hat, war für mich schlicht unglaublich. Herzliche Gratulation an Anna, aber natürlich auch an jede einzelne Medaillengewinnerin, jeden einzelnen Medaillengewinner.“

 

18 Medaillen, Millionen die sich mitfreuen

Für das Olympic Team Austria waren es mit insgesamt 18 Medaillen (7 x Gold, 7 x Silber, 4 x Bronze) die zweiterfolgreichsten Winterspiele der Geschichte. Nur die Winterspiele in Turin 2006 waren für Österreich noch erfolgreicher (9-7-7/23). 1992 in Albertville holte man zwar insgesamt 21 Medaillen (damals gab es aber „nur“ 6 Goldene, dazu 7 Silberne, 8 Bronzene). Der dreifache Medaillengewinner Johannes Strolz (2 x Gold, 1 x Silber) stieg zum erfolgreichsten rot-weiß-roten Athleten dieser Spiele auf. „Es ist schön zu sehen, wieviele Leute sich mit uns mitfreuen. Das ist ein sehr cooles Gefühl“, betonte der 29-jährige Vorarlberger.

 

„Es waren zwei coole, sehr knappe Rennen. Und wir haben auch das Feiern genossen, ich glaube, der Johannes (Anm.: Strolz) wird das bestätigen, wir hatten eine richtig schöne Zeit“, erzählte Matthias Mayer auf der Bühne. „Mein vierter Platz im Riesenslalom hat schon weh getan, aber dafür ist es jetzt umso schöner, Gold im Teambewerb gewonnen zu haben“, bekräftigte Katharina Truppe.

 

ÖOC belohnt Olympic Team Austria mit Philharmonikern

ÖOC-Präsident Karl Stoss, Generalsekretär Peter Mennel und Münze-Österreich-Generaldirektor Gerhard Starsich überreichten den MedallengewinnerInnen die vom ÖOC finanzierten Philharmoniker Goldmünzen im Wert von 17.000 Euro (für Gold), 13.000 (Silber) und 11.000 (Bronze).

 

„Es war für uns in China alles gut organisiert. Nach der ersten Woche kam auch das Gefühl, jetzt sollte Corona-mäßig nicht mehr viel passieren“, berichtete Skisprung-Team-Olympiasieger Daniel Huber. „Wir wussten, dass wir Gold im Team holen können. Dass wir es tatsächlich geschafft haben, macht uns alle sehr stolz. Dieses Gefühl der Erleichterung dauert immer noch an“, stellte Teamkollege Stefan Kraft klar.

 

„Wir sind im Sinne der Athletinnen und Athleten dankbar und erleichtert, dass die Olympischen Winterspiele unter absolut fairen Bedingungen durchgeführt werden konnten. Die Erfolge unseres Teams sprechen für sich. Als Nummer 7 im Medaillenspiegel haben wir unsere Erwartungen übererfüllt. Dazu kamen insgesamt 67 Top-Ten-Plätze. Die Latte für 2026 in Mailand-Cortina d’Ampezzo liegt hoch – aber das ist gut so“, meinte ÖOC-Präsident Karl Stoss. Nachsatz: „Unser Mitgefühl gilt den fünf verletzten Athletinnen und Athleten. Wir wünschen ihnen baldige Besserung und viel Erfolg auf ihrem weiteren Karriereweg.“

 

Nach den Spielen ist vor den Spielen

„Nach den Winterspielen ist vor den nächsten Spielen. Wir werden die Geschehnisse von Peking gemeinsam mit dem Sportministerium, Sportverbänden und den Olympiazentren akribisch aufarbeiten. Tatsache ist, dass wir vieles richtig gemacht haben. Jetzt gilt es, das Verbesserungspotential für Mailand-Cortina d’Ampezzo zu definieren. Je schneller wir mit den Planungen beginnen, desto besser“, erläuterte ÖOC-Generalsekretär Peter Mennel.

 

„Bei der WM ist es sich um ein paar Zentimeter nicht ausgegangen, in Peking jetzt schon. Ich bin richtig dankbar“, strahlte Snowboardcrosser Alessandro Hämmerle. „Ich hätte diesmal eigentlich nicht mit Gold gerechnet. Ich war in Peking sicher lockerer, weil ich ja schon eine Goldene aus Pyeongchang hatte“, gab Anna Gasser zu.

 

„Ich glaube, wir haben alles richtig gemacht. Dass wir schon im Vorfeld sehr vorsichtig und lange in selbst-auferlegter Quarantäne waren, versteht sich von selbst. Das war es wert. Aber jetzt genießen wir, endlich wieder daheim bei Familie und Freunden zu sein“, bestätigte der zweifache Rodel-Silbermedaillengewinner Wolfgang Kindl.

 

Olympic Moments und 700.000 Besuche im digitalen Austria House

Vize-Kanzler und Sportminister Werner Kogler sprach über seine persönlichen Olympic Moments voller Begeisterung: „Das waren ja sehr, sehr viele schöne Sportmomente! Die eindringlichsten waren für mich die Bronzemedaille am ersten Wettkampftag durch Teresa Stadlober, weil es ja die historisch erste Olympiamedaille im Damen-Langlauf war und dann, quasi als goldener Abschluss am letzten Wettkampftag, die Mixed-Team-Medaille im Alpinen Skilauf.“

 

Nicht nur sportlich, auch medial durfte das Österreichische Olympische Comité zufrieden bilanzieren. Im digitalen Austria House ¬ unterstützt von den Top-Partnern Österreichische Lotterien, Doppelmayr, Münze Österreich, Österreich Werbung und Wirtschaftskammer Österreich ¬ wurden mehr als 700.000 Besucher verzeichnet. Via Facebook und Instagram wurden mehr als 2 Millionen Menschen erreicht und 5.000 Stunden Video-Inhalte konsumiert.

 

© Fotos: GEPA pictures, Text: ÖOC

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ISSF Olympic-Quali Rio de Janeiro 🇧🇷🍹
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