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Athlet*innen der Vorarlberger Einzelspitzensportförderung erhalten umfassende Unterstützung von unseren Expert*innen in den verschiedensten Bereichen. Sportfachverbände werden in ihrer Entwicklung unterstützt und wir bieten Fortbildungen für Sportler*innen, Trainer*innen oder Betreuer*innen an.

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Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist. Wer sich mit neuen Dingen beschäftigt, entwickelt sich weiter. Unter diesem Credo stehen die Projekte, die wir ins Leben gerufen haben.

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“Unsere” Olympia-Bilanz

    “Unsere” Olympia-Bilanz 01

Wir sind sehr stolz darauf, dass sich acht VorarlbergerInnen für die Teilnahme an den XXII. Olympischen Winterspielen qualifiziert haben – noch stolzer macht uns aber, dass vier davon in unserer ständigen Betreuung stehen. Am letzten Tag dieser Spiele ist Zeit eine kleine Bilanz zu ziehen …

 

Eigentlich hätten es ja fünf Olympioniken sein sollen – Michael “Gino” Hämmerle hat sich aber “dank” seines beim Boardercross-Weltcup im Montafon im Dezember 2013 erlittenen Kreuzbandrisses quasi selbst aus dem Verkehr gezogen. So blieben nur mehr die Boardercrosser Susanne Moll, Markus Schairer und Alessandro “Izzi” Hämmerle sowie der Parallelboarder Lukas Mathies übrig.

 

Leider prägten Reha und Reintegrationstraining die Arbeit mit ihnen in den letzten Wochen: Markus Schairer riss sich beim Weltcup in Lake Louise kurz vor Weihnachten alle Bänder in der Schulter, Izzi Hämmerle legte Anfang Jänner zwei gebrochene Mittelfußknochen beim Weltcup in Andorra nach … Beide wurden rechtzeitig wieder fit, wir haben dabei alle Register gezogen. Die Palette reichte von passiver Physiotherapie, Lymphdrainage und Massage über Reintegrationstraining (zuerst lag das Augenmerk auf der Krafterhaltung, danach auf der Wiedergewinnung der Schnelligkeit) und Akupunktur bis zur Erstellung eines auf die Rehaphasen angepassten Ernährungsplans.

 

In Sotschi selbst machte Susi Moll den Anfang: Einem ersten Sturz im 2. Quali-Lauf folgte ein Beinahe-Sturz im Achtelfinale, das sie überstand, und zwei weitere Stürze (einer davon schwer) im Viertelfinale. Für das kleine Finale erteilten die Ärzte dann Startverbot – am Ende stand ein 12. Schlussrang, der im Rahmen der in dieser Saison gezeigten Leistungen blieb.

 

Zwei Tage später waren ihre beiden männlichen Pendants an der Reihe – an einem Tag, der mit jeder Menge Regen anstelle des bisherigen Sonnenscheins aufwartete, hatten Markus Schairer und Izzi Hämmerle offensichtlich Materialprobleme. Schairer musste in seinem 1. Lauf deshalb extrem riskieren und kam bei einer Kollision mit einem Konkurrenten zu Sturz. Hämmerle überstand die 1. Runde, hatte dann aber im Achtelfinale zu wenig Speed. In der Endabrechung ergab das die Ränge 17 (Hämmerle) und 33 (Schairer).

 

Zwei Chancen hatte Lukas Mathies. Im Parallelriesenslalom, seiner stärkeren Disziplin, hatte er das Handicap, auf einer im Gegensatz zu den Vortagen komplett vereisten Piste im 3. Quali-Paar als Versuchskaninchen ins Rennen gehen zu müssen. Nach Ausrutschern bei den ersten beiden Backside-Schwüngen rutschte er vier Tore vor dem Ziel nochmals weg und hatte keine Chance mehr auf das Achtelfinale. Im Parallelslalom lief es dann wesentlich besser. Hier scheiterte er erst knapp im Viertelfinale und belegte letztlich den ausgezeichneten 5. Endrang.

 

Leider bestätigten sich auch heuer wieder zwei klassische Olympia-Lehren:

 

1.) In einer Olympiasaison ist das Verletzungsrisiko deutlich höher. Es wird mehr riskiert, weil die Qualifikation geschafft werden muss. Es wird versucht, im Training auch noch das letzte bisschen aus dem Körper herauszuholen. Die Anspannung im Körper ist generell höher. Bei “unseren” drei Verletzten dürfte all das keine Rolle gespielt haben – es war ganz offensichtlich einfach Pech.

 

2.) Bei Olympia geht oft etwas schief, was im Weltcup oder bei sonstigen Rennen immer geklappt hat. Dieses Risiko ist allerdings bei einem zweiten oder dritten Antreten schon viel geringer.

 

Beides gibt berechtigten Anlass zur Hoffnung, dass weitere vier Jahre harte Arbeit bei den XXIII. Olympischen Winterspielen vom 9. bis 25. Februar 2018 in der südkoreanischen Stadt Pyeongchang dann belohnt werden.

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K1 Youth League🇭🇷❌

Unfortunately, my last tournament in the -75kg category didn’t go as well as I had hoped.
But I’ll be back stronger. Be ready -84kg see you in Salzburg🥋

#shapedbyozvorarlberg#ozsalzburgrif#karate#karatevorarlberg#nervergiveup#fighter#iwontgiveup#neverstopdreaming#lookatme#porec#youthleague#wkf
World cup Innsbruck starting today!💥 
Both brothers in action! Andi today in Bouldering and Jo in Lead on saturday. Let's bring it on!⚡️
#ready #excited #shapedbyozvorarlberg
First international comp of the season with this European cup. Been some time since the last one so felt a bit nervous going into this. That showed in the first quali but really happy with my climbing in the second one before I got a little ahead of myself in the headwall. Lots of positives to take from this one but quite unfortunate to be the first one out of semi finals  and to not climb another round. 
Really happy though that I was able to support my teammates even better and see julia_fiser put up such a great performance!🤩
So ready and motivated for the home world cup in Innsbruck now!❤️‍🔥
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#hofisinaction #shapedbyozvorarlberg #readyformore #leadclimbing #learning #justgettingstarted