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Athlet*innen der Vorarlberger Einzelspitzensportförderung erhalten umfassende Unterstützung von unseren Expert*innen in den verschiedensten Bereichen. Sportfachverbände werden in ihrer Entwicklung unterstützt und wir bieten Fortbildungen für Sportler*innen, Trainer*innen oder Betreuer*innen an.

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Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist. Wer sich mit neuen Dingen beschäftigt, entwickelt sich weiter. Unter diesem Credo stehen die Projekte, die wir ins Leben gerufen haben.

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Ich möchte raus um zu gewinnen – nicht um einfach nur dabei zu sein!

    Ich möchte raus um zu gewinnen – nicht um einfach nur dabei zu sein! 01

Tamira Paszek auf dem Weg zurück an die Weltspitze. Gemeinsam mit dem Team des Olympiazentrum Vorarlberg wird dieses Vorhaben gerade in Angriff genommen. In einem Mediengespräch im Landessportzentrum in Dornbirn erklärte die 23-jährige wie es ihr gerade geht, an was genau gearbeitet wird und was ihr Antrieb und ihre Ziele sind. Olympiazentrum Vorarlberg Geschäftsführer Sebastian Manhart und Physiotherapeut Martin Hämmerle gaben Einblicke in den Trainingsalltag und das Programm auf der neuen ‚Homebase‘ von Tamira.

 

Ein Blick zurück – die letzten zwei Jahre hatte Tamira Paszek mit einigen Verletzungen zu kämpfen. Zentral war dabei ein Adduktoreneinriss und das Pfeiffersche Drüsenfieber. „Generell kann man sagen, dass mein körperlicher Zustand auf einer falschen Basis war“, so Tamira. „Dazu kam, dass ich einfach zu viele Diagnosen von zu vielen verschiedenen Ärzten bekam.“ Es musste jetzt ein Neuanfang her, davon sind alle überzeugt. Mit einem neuen Team und vor allem einer neuen Homebase – die in den letzten vier Wochen das Olympiazentrum Vorarlberg wurde. Bei 8-9 Trainingseinheiten (exklusive Regenerationseinheiten) pro Woche und dazu noch 2-3 Einheiten in Eigenregie, sind erste Erfolge bereits klar sichtbar.

 

Über das Trainingssystem und die Trainingsziele erklärt Martin Hämmerle: „Unser Ziel besteht darin, dem Ganzen viel Zeit zu geben bzw. uns viel Zeit zu nehmen. Die ganzen alten Verletzungen aufzuarbeiten, Disbalancen wieder in ein Gleichgewicht zu bringen und in einem nächsten Schritt die Gesamtbelastbarkeit bzw. das gesamte Trainingsverhalten, die Intensitäten und Trainingsumfänge so generieren zu können, dass es einen Schritt nach vorne geben kann. Es geht nicht darum Feuerwehr zu spielen bzw. diesen Löschmoment zu haben um möglichst schnell wieder fit zu sein, eine Bandage umzulegen und ab ins nächste Turnier. Wir wollen weg von Verletzungen und beschäftigen uns mit einer Weiterentwicklung bzw. der Generierung von neuen Leistungsniveaus. Dazu gehört sowohl die Ausleitung einer Immunschwäche durch ärztliche Betreuung, als auch die Trainingssteuerung und –abstimmung.“

 

Wie immer gestaltet sich das Training von Martin Hämmerle sehr abwechslungsreich. „Der Karren wurde in den letzten paar Wochen zu meiner Hass-Liebe“,scherzt Tamira oft. Doch dahinter steckt systemisches Vorgehen. Von Anfang an wurden Möglichkeiten gesucht um sehr vielseitig, breit aufgestellt und mit dem ganzen Körper zu arbeiten. Ein weiterer Trainingsbaustein ist die Arbeit im Kraftraum. Dazu kommt die Laufökonomie und Sprungtraining, das langsam integriert wird. Bald wird wieder an den feinen Details gearbeitet, der Schläger und Bälle kommen wieder mit ins Programm. „Das neue daran ist die Trennung einzelner Systeme, die Spezifizierung von verschiedenen Themengebieten. Nicht alles immer am Rande vom expliziten Tennistraining dazu zu mischen, sondern Zeit zu haben für wichtige Details im Gesamtsystem“, so Martin Hämmerle zum Trainingsplan, der Tamira zum erwünschten Erfolg führen soll.

 

Gibt es einen Zeitpunkt oder auch einen Weltranglistenplatz auf den hingearbeitet wird? Explizit gibt es den nicht, erklärt Tamira: „Ich habe keinen Stress und auch kein Turnier auf das ich gezielt hin arbeite. Wir generieren ein neues Leistungsniveau und ich möchte raus wenn ich fit bin. Ich möchte raus um zu gewinnen, nicht um dabei zu sein und auch nicht um auf Platz 133-200 herum zu kriechen. Da gehöre ich nicht mehr hin. Eventuell werde ich mit 1-2 kleinen Turnieren einsteigen um zu sehen auf welchem Stand ich bin. Bis Paris könnte sich ein Wiedereinstieg in den Hauptbewerb theoretisch ausgehen. Das längerfristige Ziel ist auch nicht dorthin zu kommen wo ich schon mal war (Top 30), sondern noch weiter nach vorne. Das ist keine Drucksituation, sondern das kommt aus meiner Motivation heraus – kein MÜSSEN, sondern ein WOLLEN. Dazu brauche ich das optimale Umfeld in dem ich mich wohl fühle – und das ist gegeben.“

 

Einen langfristigen Ausblick gibt Sportservice Geschäftsführer Sebastian Manhart zu Schluss noch: „Tamira ist eine seriöse Kandidatin für die Olympischen Spiele in Rio 2016. Eine unserer Kernaufgaben ist die Förderung potentieller Olympiastarter. Darum investieren wir mit Freude in diese Aufgabe.“

 

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K1 Youth League🇭🇷❌

Unfortunately, my last tournament in the -75kg category didn’t go as well as I had hoped.
But I’ll be back stronger. Be ready -84kg see you in Salzburg🥋

#shapedbyozvorarlberg#ozsalzburgrif#karate#karatevorarlberg#nervergiveup#fighter#iwontgiveup#neverstopdreaming#lookatme#porec#youthleague#wkf
World cup Innsbruck starting today!💥 
Both brothers in action! Andi today in Bouldering and Jo in Lead on saturday. Let's bring it on!⚡️
#ready #excited #shapedbyozvorarlberg
First international comp of the season with this European cup. Been some time since the last one so felt a bit nervous going into this. That showed in the first quali but really happy with my climbing in the second one before I got a little ahead of myself in the headwall. Lots of positives to take from this one but quite unfortunate to be the first one out of semi finals  and to not climb another round. 
Really happy though that I was able to support my teammates even better and see julia_fiser put up such a great performance!🤩
So ready and motivated for the home world cup in Innsbruck now!❤️‍🔥
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#hofisinaction #shapedbyozvorarlberg #readyformore #leadclimbing #learning #justgettingstarted