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Athlet*innen der Vorarlberger Einzelspitzensportförderung erhalten umfassende Unterstützung von unseren Expert*innen in den verschiedensten Bereichen. Sportfachverbände werden in ihrer Entwicklung unterstützt und wir bieten Fortbildungen für Sportler*innen, Trainer*innen oder Betreuer*innen an.

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Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist. Wer sich mit neuen Dingen beschäftigt, entwickelt sich weiter. Unter diesem Credo stehen die Projekte, die wir ins Leben gerufen haben.

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Wenn der Verletzungsteufel zuschlägt

    Wenn der Verletzungsteufel zuschlägt 01

Lang war es relativ ruhig im Reha-Bereich. Doch Spitzensport wäre nicht Spitzensport, wenn nicht ein wenig Unberechenbarkeit in Bezug auf plötzliche Verletzungen mitspielen würde. Und das hat in den letzten Wochen doch sehr häufig eingeschlagen. Gleich fünf Kaderathlet*innen aus dem Wintersport hat unsere Physiotherapie derzeit in intensiver Betreuung.

 

Christian Hirschbühl musste sich Ende Jänner einer erneuten Sprunggelenksoperation unterziehen. Grund dafür war eine veränderte Mechanik in der Sprunggelenksrolle – bedingt durch die traumatische Verletzung im Jänner 2022. Sie verursachte vermehrte Abnützungsprozesse und Überlastungen. “Die Operation ist gut verlaufen und bei Christians Reha steht in den ersten Wochen nun die Narbenbehandlung und Lymphdrainage sowie die Mobilisation des Kniegelenkes im Vordergrund. Zunehmend kann momentan auch das Ganzkörpertraining wieder eingebaut werden“, so Manuel Hofer, der Christian behandelt.

 

Magdalena Egger ist Mitte Jänner beim Europacup Rennen in Zauchensee schwer gestürzt. Neben einer SRC (Sport Related Concussion) hat sie sich einen Innenband-Teilriss im rechten Knie zugezogen. “Glücklicherweise konnte Mäggy sich sehr schnell erholen was den Bereich Kopf bzw. Nacken betrifft. Im Moment läuft die intensive, konservative Knie Reha, was hauptsächlich das Wiedererreichen der Beweglichkeit, muskulären Ansteuerung, Kräftigung und Stabilität beinhaltet“, erklärt Physiotherapeutin Anna Ludescher.

 

Gleich zu Saisonbeginn ist Christine Scheyer in Copper Mountain gestürzt und hat dabei eine Schulterverletzung erlitten. Am 13.1 hat Christl sich einer Operation in Innsbruck unterzogen und musste somit die laufende Saison beenden. Die Diagnose lautete Labrumriss, abgebrochenes Knorpelfragment sowie eine zerfranste lange Bicepssehne. Neben der Therapie stehen derzeit Unterkörper- und Rumpftrainings im Kraftraum auf dem Plan.

 

Alessandro Hämmerle hat derzeit noch mit den Nachwirkungen einer Gehirnerschütterung zu kämpfen, die er sich Mitte Jänner bei einem Trainingssturz auf der Reiteralm zugezogen hat. “Ich bin noch nicht bei 100 Prozent, daher habe ich mich dazu entschlossen, in Cortina auf ein Antreten zu verzichten. Es fehlt körperlich zwar nicht viel, aber ich habe aufgrund des Sturzes auf der Reiteralm zuletzt kaum trainieren können. Ich möchte unmittelbar vor der Weltmeisterschaft auch kein unnötiges Risiko eingehen, denn ein weiterer Sturz würde die Situation nur noch verschlimmern“, so Izzi in einer Presseaussendung. “Wir hangeln uns derzeit am ‘Concussion Return-to-sport’ Programm entlang und kombinieren verschiedene Therapien. Physiotherapie & Lymphdrainage decken Manuel Hofer und Bea Kresser ab. Zusätzlich kommt noch die Osteopathie Behandlung bei Jelle Zandveld hinzu und mit Helmut Bucher wurde auch ein Optometrist hinzugezogen“, so Kris Krause, der schon seit Jahren mit Izzi zusammenarbeitet. Die Reha kann man sich wie einen ständigen routinemäßigen Ablauf vorstellen: Es wird ein Reiz gesetzt und geprüft ob die Reaktion folgt. Je nachdem gestaltet sich die nächste Intervention: ‘zurück’, ‘weiter’ oder ‘anderer Reiz’. “Die Herausforderung ist, dass man die Reha-Dauer nicht prognostizieren kann. Das ist nicht wie bei einem Bänderriss, der wenn alles gut läuft nach X Wochen wieder okay ist. Der Körper nimmt sich die Zeit die er braucht“, schildert Kris.

 

Ariane Rädler kam Anfang Jänner beim Super-G-Training in Südtirol zu Sturz, verletzte sich dabei am linken Daumen und verspürte Schmerzen im linken Unterschenkel. Die Untersuchung in Innsbruck durch Dr. Christian Fink ergab einen Innenbandriss im Daumen, der operativ behandelt werden muss und einen Haarriss im Wadenbein. Ariane wurde noch am gleichen Tag in Hochrum operiert. “Im Moment ist Ariane in der fünften Reha Woche und in der Aufbauphase. Sie wird diese Woche schon beginnen frei Ski zu fahren. Je nach dem wie sie sich auf Schnee fühlt, werden die Therapieinhalte dann hochgefahren“, so Physio Michi Sohm.

 

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🏃⛷️🏊🤾#Profisportler*innen bewegen sich viel, daher müssen sie auch eine Menge essen. Aber darf es wirklich täglich #Pizza sein? 🍕🍕🍕

Je nachdem, wie sie zusammengesetzt ist, kann eine Pizza zu einer sportgerechten #Mahlzeit werden. Lass dich überraschen, wie ein #sportgerechtes #Essen aussehen kann, welche #Nährstoffe für #Profis unverzichtbar sind und wie viel sie davon brauchen. 

STATION I10 des Olympiazentrum Vorarlberg: langenachtderforschung.at/station/5030

Lass dir den spannenden STANDORT I (#OlympiazentrumVorarlberg, Höchsterstraße 82, Dornbirn) nicht entgehen!

Foto (c)Pixabay

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Das olympiazentrum_vorarlberg bietet Spitzensportler*innen eine umfassende sportwissenschaftliche, sportmedizinische, physiotherapeutische, ernährungswissenschaftliche und sportpsychologische Betreuung. 

Zum ersten Mal ist das Olympiazentrum Vorarlberg bei der Langen Nacht der Forschung mit dabei und lässt in spannende Forschungsprojekte aus den Bereichen Sport- und Ernährungswissenschaften sowie Sportmedizin blicken. 

Wie ernähren sich Athlet*innen optimal? Wie trainieren sie? Wie vermeiden sie Unfälle? Wie erkennen sie Verletzungen? uvm. 

Zu den Details rund um STANDORT I: langenachtderforschung.at/ausstellungsstandort/810

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ISSF Worldcup Baku 🌍🇦🇿📍
Straight way up? …it’s just a dream 💭😇
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That competition was not one of my best ones. But I fighted a lot and so I catched also some good shoots which means:
P31 ~ 628,5 individual ☝🏼
P21 ~ 626,9 mixed team ✌🏼 with martinstrempfl 
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As everything at the 10m range in Baku is about the skew optic, I found some „straight“ things standing around. 🙃 
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Coming home with some worldcup points and a new-personal-Baku-highscore. 🍀
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🥇👏 Wir haben viele Talente im Haus! Am Wochenende wurde Bernhard Achhorner nach 🏃110 Kilometern, ⛰️ 5600 Höhenmetern und knapp 🕛12 Stunden Sieger beim Innsbrucker Trailrun Festival.

💪📖"Herausforderungen machen das Leben interessant" sagt Bernhard Achhorner, Leiter des Forschungsservice an der Stella.

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