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The man to beat: Alessandro Hämmerle

    The man to beat: Alessandro Hämmerle 01

Es ist vergleichsweise einfach, einmal erfolgreich zu sein – viel, viel schwerer ist es, sich ganz vorne über viele Jahre zu etablieren. Nach drei Saisonen in Folge, in der man die Gesamtwertung gewonnen hat, in der nächsten Saison gleich wieder den Auftakt zu gewinnen, lässt erahnen, welche Qualität und wie viel Arbeit dahintersteckt: Alessandro Hämmerle zeigte der Konkurrenz gleich beim ersten Saisonrennen, dass er sich nicht auf seinen Lorbeeren ausgeruht hat, sondern intensiv weitergearbeitet hat.

 

Mit der Platzierung in der Qualifikation (6.) war er nur mäßig zufrieden – allerdings sah Izzi einen der Hauptfaktoren darin, dass er mit einer niedrigen Nummer eine Art Schneepflug spielen musste. Am Renntag war dann kein Kraut gegen den Montafoner gewachsen. Der Kurs in China ist recht lang und taktisch etwas tricky: Oft ist ein Vorsprung zu Beginn des Rennens fast schon gefährlich, weil die Gegner im Windschatten auf den Gleitpassagen viel aufholen und mit einem Mehr an Speed unten dann vorbeiziehen können.

 

Im Achtelfinale fanden sich 3 ÖSV-Boarder im gleichen Heat: Alessandro Hämmerle und Lukas Pachner schalteten Julian Lüftner (20. Endrang) aus, im Viertelfinale kam Izzi als Zweiter hinter Langzeitkonkurrent Omar Visintin/ITA ins Ziel. Im Halbfinale drehte er den Spieß um, im Finale trafen der Österreicher und der Italiener mit Jakob Dusek auf einen weiteren ÖSV-Boarder, Routinier Nick Baumgartner komplettierte das Feld. Izzi setzte sich mit einem guten Start gleich an die Spitze – im Mittelteil rückte das Feld wieder zusammen, ehe sich der Montafoner im unteren Teil wieder absetzen und einen souveränen Sieg feiern konnte.

 

Wie nahe Freud und Leid beieinander liegen, musste die Familie Hämmerle an diesem Wochenende erleben. Luca Hämmerle hatte einen guten ersten Quali-Lauf erwischt, konnte sich aber knapp nicht sofort für das Rennen qualifizieren sondern musste einen zweiten Lauf bestreiten. In diesem Lauf stürzte er schwer, brach sich dabei 2 Wirbel-Querfortsätze in der Lendenwirbelsäule. Die Zeit aus seinem ersten Quali-Lauf hätte locker für das Rennen gereicht – logischerweise konnte er aber nicht an den Start gehen. Am Montag wird er zusammen mit dem Team zurückfliegen und in Österreich dann ausführlich untersucht.

 

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© Fotos: FIS

 

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K1 Youth League🇭🇷❌

Unfortunately, my last tournament in the -75kg category didn’t go as well as I had hoped.
But I’ll be back stronger. Be ready -84kg see you in Salzburg🥋

#shapedbyozvorarlberg#ozsalzburgrif#karate#karatevorarlberg#nervergiveup#fighter#iwontgiveup#neverstopdreaming#lookatme#porec#youthleague#wkf
World cup Innsbruck starting today!💥 
Both brothers in action! Andi today in Bouldering and Jo in Lead on saturday. Let's bring it on!⚡️
#ready #excited #shapedbyozvorarlberg
First international comp of the season with this European cup. Been some time since the last one so felt a bit nervous going into this. That showed in the first quali but really happy with my climbing in the second one before I got a little ahead of myself in the headwall. Lots of positives to take from this one but quite unfortunate to be the first one out of semi finals  and to not climb another round. 
Really happy though that I was able to support my teammates even better and see julia_fiser put up such a great performance!🤩
So ready and motivated for the home world cup in Innsbruck now!❤️‍🔥
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