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Athlet*innen der Vorarlberger Einzelspitzensportförderung erhalten umfassende Unterstützung von unseren Expert*innen in den verschiedensten Bereichen. Sportfachverbände werden in ihrer Entwicklung unterstützt und wir bieten Fortbildungen für Sportler*innen, Trainer*innen oder Betreuer*innen an.

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Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist. Wer sich mit neuen Dingen beschäftigt, entwickelt sich weiter. Unter diesem Credo stehen die Projekte, die wir ins Leben gerufen haben.

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Sommertraining der Snowboardcross Asse

    Sommertraining der Snowboardcross Asse 01

Heute fand das erste Startgate-Training (auf Schnee) der Snowboardcrosser auf unserer Anlage in Dornbirn statt. Die heutigen Tests sind Teil des intensiven Sommertrainings, das die Jungs jährlich bei uns in Vorarlberg durchführen. Seit Beginn der Saison 2014/2015 läuft sie bereits – die vom ÖOC mitfinanzierte Kooperation zwischen dem Olympiazentrum Vorarlberg und den ÖSV-WC-Snowboardcrossern. Wir fungieren dabei als Knotenpunkt in der Athletik-Arbeit im weitesten Sinne (inkl. Ernährungsberatung, medizinische Tests etc.) und unterstützen das gesamte Weltcup-Team, auch wenn die Jungs z.B. in Innsbruck trainieren, ganzjährig.

 

Aufgrund der Covid-19 Pandemie hat das Training dieses Jahr etwas früher begonnen. “Die Zeit während des Lockdowns war für mich arbeitsintensiver als sonst. Die Jungs haben alle von Zuhause aus – sehr unterschiedlich mit Trainingsgeräten ausgestattet – trainiert. Somit benötigte jeder einen individuellen Trainingsplan, die Gruppentrainings fielen flach. Mitte April, als das Trainieren im Olympiazentrum langsam wieder möglich wurde, konnten wir dann im Vergleich zu den Vorjahren früher als sonst mit dem Sommertraining beginnen“, resümiert Kristian Krause – Kopf des Projekts und Athletiktrainer der Jungs.

 

Die drei “großen Crosser”, wie Kris die Weltcup-Fahrer Izzi Hämmerle, Julian Lüftner und Luca Hämmerle bezeichnet, werden nun bis Mitte September fast ausschließlich im Olympiazentrum Vorarlberg trainieren und ihr Programm durchziehen. Inkludiert sind auch alternative Trainingsformen mit Gernot Raitmair (Co-Trainer des Nationalteams), die etwa Turntraining oder Training auf dem Pumptrack beinhalten und bei denen wiederum weitere Tests durchgeführt werden (z.B. Kraftsohlenmessungen). Mitte September geht es für Izzi, Julian und Luca dann langsam auf Schnee.

 

Die WC-Trainingsgruppe wurde in Vorarlberg mit zwei jungen Fahrern aufgestockt – Beat Neyer-Hollenstein und Noah Abdel-Aziz, beide im ÖSV B-Kader und Europacup-Starter und seit dem Sommer auch Heeressportler. Für sie geht es bereits früher los mit dem sportartspezifischen Training. Sie machen sich morgen zum ersten mal auf den Weg zum Training in der Schneehalle. Auch Frederic Berthold als Skicrosser ist oft Teil der Trainingsgruppe von Kris Krause.

 

Wie kann man sich eine Trainingswoche der Snowboardcrosser während dieser fünf Sommermonate vorstellen? “Das variiert immer ein bisschen. In Phasen einer eher lockeren Intensität sehen wir uns viermal die Woche. Montag und Dienstag sind intensive Tage. Wir starten mit einem langen Warmup und fahren den Körper hoch. Dann kommen die Schnellkraft (Plyometrik, Sprungformen), Bein- und Rumpftraining dazu. Dienstag ist vormittags generell unser Ausdauertag, nachmittags dann individuell auch noch Trainings, in denen Masse zugelegt wird. Am Mittwoch werden nur Grundlagen, Mobilität oder eben das Alternativtraining gemacht. Außerdem ist er als regenerativer Tag für Physiotherapie, Blackroll-Training oder Massagen gedacht. Donnerstag und Freitag sind wieder härtere Tage. Der Donnerstag startet mit dem Gruppen-Kadertraining, das schnellkraftorientiert ist und Ende der Woche kommen noch Koordination, Schnelligkeit und weitere Krafteinheiten dazu”, erklärt Kristian.

 

Drei WC-Snowboardcrosser (Lukas Pachner, Jakob Dusek und David Pickl) sind in Tirol stationiert, haben im Olympiazentrum Tirol eine zweite Base aufgebaut und kommen punktuell zu den Tests oder vereinzelten Trainings nach Vorarlberg. Sebastian Jud hat seine Homebase in der Steiermark.

 

Beim heutigen Startgate-Test auch mit an Board: Lena Schwarz. Im letzten Jahr noch für die Sportgymnasiasten zuständig, hat Lena nun in die Sportwissenschaft des Olympiazentrum Vorarlberg gewechselt, unterstützt Kris Krause bei der Arbeit mit den Snowboardcrossern und fuchst sich gerade durch die Diagnostik. “Momentan ist meine Aufgabe, die Leistungsdaten der Jungs zu erheben, einzugeben und sie zu interpretieren. Ich freu mich sehr darauf, bei diesem Projekt mitzuarbeiten und die Belastungssteuerung der Truppe in Angriff zu nehmen”, so die 28-jährige ursprüngliche Nürnbergerin.

 

 

 

 

 

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On the Road Again w/ a new rauch_fruchtsaefte fit
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ISSF Olympic-Quali Rio de Janeiro 🇧🇷🍹
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Let’s see what the next months will bring - next stop: WorldCup Baku 🔜🇦🇿
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Season 23/24 is over! Thanks to everyone who supported me🙏🏽 Many thanks to my coaches - on and off the slopes, Andi and headski for the fast🚀, my physios - you are the best❗️, Olympiazentrum Vorarlberg and all other supporters, especially my family, friends and fans 🙏🏽 Thank you🫶🏼
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📸 Gepa & privat
Bei der gestrigen Landesleitungssitzung war neben der Zuteilung der Vereinsförderung auch eine Führung von Sebastian Manhart im Olympiazentrum Vorarlberg auf der Tagesordnung. Vielen Dank für die Einblicke in den Spitzensport. 

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