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Athlet*innen der Vorarlberger Einzelspitzensportförderung erhalten umfassende Unterstützung von unseren Expert*innen in den verschiedensten Bereichen. Sportfachverbände werden in ihrer Entwicklung unterstützt und wir bieten Fortbildungen für Sportler*innen, Trainer*innen oder Betreuer*innen an.

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Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist. Wer sich mit neuen Dingen beschäftigt, entwickelt sich weiter. Unter diesem Credo stehen die Projekte, die wir ins Leben gerufen haben.

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Ski Alpin Kaderathlet*innen – Review und Preview

    Ski Alpin Kaderathlet*innen – Review und Preview 01

Die Wechselzone – so wurde sie schon einmal bezeichnet, die Zeit Ende September bzw. Anfang Oktober wenn unsere Wintersportathlet*innen wieder langsam flügge werden und Richtung Schnee ziehen. Die Sommer im Olympiazentrum sind intensiv. Unsere Sportwissenschafter*innen und Physiotherapeut*innen haben umfangreiche Trainingskonzepte mit den Wintersportler*innen durchgezogen. Neben zahlreichen Kraft- und Athletikeinheiten, schweißtreibenden Kadertrainings und kreativ gesetzten Parcours kam aber auch die Abwechslung nicht zu kurz. Wie hier berichtet, wurde ein wöchentlicher Yoga-Kurs eingeführt und die Athlet*innen hatten einmal die Woche zudem die Möglichkeit, ein professionell geleitetes Training in einer völlig fremden Sportart mitzumachen. Wir haben nun Resümee gezogen, unsere Athlet*innen und ihre Betreuer*innen gefragt, wie der Sommer für sie war, was gerade ansteht und ob sie bereit sind in einen intensiven Winter zu starten.

 

 

Ariane Rädler

Ariane zieht ein positives Fazit zum Sommer: „Ich habe diesen Sommer erstmal ein paar kleine Verletzungen der letzten Saison auskuriert, was ich geschafft habe und deshalb konnte ich dann ohne Probleme trainieren. Bei mir stand im Fokus, dass ich an Gewicht zunehme – für die Abfahrten – also stand Krafttraining auf dem Plan. Auch das ist mir gelungen, also bin ich mit meinem Sommer sehr zufrieden“.

 

Sie war gerade drei Wochen in Chile. Nach diesem Block wurde jetzt etwas auf Erholung gesetzt, aber auch darauf, Kraft zu tanken bzw. Kraftreize zu setzen, da es in zwei Wochen dann so richtig los geht: „Dann bin ich bis Weihnachten quasi nonstop unterwegs. Die erste Station ist Zermatt am 5./6. November, wo zwei Abfahrten stattfinden. Dann geht es schon nach Amerika und der Rennkalender wird in Angriff genommen.“

 

 

Christine Scheyer

Im Sommer stand bei Christl business as usual auf dem Programm: „Wir hatten eine lange Schneepause und haben uns voll aufs Konditionstraining fokussiert. Es ging darum, das wieder aufzubauen, was in der Saison etwas verloren geht, da wir da ja immer auf Schnee sind und relativ wenig im Kraftraum. Ich habe das Gefühl, dass bei mir sowohl krafttechnisch als auch athletisch ziemlich was weiter ging diesen Sommer! Der Fokus lag bei mir natürlich auch auf meinen Knien. Bei meiner Vorgeschichte muss ich drauf achten, dass ich hier stabil bin“.

 

Momentan läuft sozusagen der letzte Feinschliff, um startklar zu sein, wenn es dann mit dem ersten Rennen los geht. „Normalerweise haben wir immer den ganzen Oktober für diesen Feinschliff. Heuer ist das ein bisschen kürzer, da wir ja drei Wochen in Chile waren und der Saisonstart einen Monat früher in Zermatt mit der neuen Abfahrt stattfindet. Das mag man schon merken, wenn die finale Phase im Konditraining schon Ende September ist. Aber egal wie – ich bin startklar!

 

 

Magdalena Egger

Maggy war im Sommer sehr oft im Olympiazentrum. „Wir haben hier wirklich sehr viel und oft trainiert. Neben der Intensität kam aber auch die Vielseitigkeit nicht zu kurz. Nach diesem Sommer bin ich also sehr gut gerüstet für den Winter“, so die Athletin, die sich als eine der am vielseitigsten talentiertesten herausstellte. Egal ob sie einen Baseball in die Hand nahm oder auf Wasser paddlete.

 

Die Vorsaison läuft. Momentan bin ich schon wieder mehr im Schneetraining als im Konditraining. Ich war einen Monat in Südamerika, wo wir einen langen Trainingsblock absolviert haben. Wir haben davon wirklich sehr profitiert, da die Bedingungen so gut waren. Langsam passen die auch auf den heimischen Gletschern, also gehts jetzt ab ins Pitztal und darauf freu ich mich schon sehr. Ich bin definitiv ready für den Winter. Wenn’s daheim das erste Mal schneit, ist das immer ein gutes Zeichen und die Vorfreude steigt“, so die Lecherin.

 

 

Thomas Dorner

Thomas Dorner hat momentan keinen aktiven ÖSV-Kaderstatus, allerdings kann weiterhin die meisten zentralen Leistungen des ÖSV durch einen Pauschalbeitrag beziehen, was für ihn eine gute Lösung ist: „Ich finde das absolut fair, für mich ändert sich dadurch ja nicht viel und ich kann ganz normal mittrainieren.“

 

Das Sommertraining war sehr intensiv und es ging relativ früh – Anfang Juli – auf Schnee. „Das war etwas gewöhnungsbedürftig. Wenn du auf Schnee gehst, dann bist du ready und hast das Gefühl, dass es los geht. Da ist es dann nicht so einfach anschließend nochmals einen langen Kondiblock reinzuschieben und irgendwann kannst du den Kraftraum nicht mehr sehen“, lacht Thomas.

 

Antje Peuckert, die Thomas im Olympiazentrum betreut: „Physisch gesehen ist Thomas schon die letzten Jahre einer der athletischsten Sportler gewesen. Aus diesem Grund haben wir am Kraftprogramm nicht viel geändert, nur die Schwerpunkte vielleicht etwas anders verteilt. Thomas war extrem fokussiert und hat in jeder Einheit 100% gegeben. Erfreulich ist, dass in diesem Jahr endlich das Gewicht langfristig nach oben gegangen ist und er es gut halten konnte. Absoluter Fokus liegt für ihn allerdings darauf, das neue Material perfekt zu beherrschen und in der kommenden Saison stabil wieder guter Ergebnisse in den Rennen zu erzielen. Dafür hat Thomas hart gearbeitet.

 

Thomas nächster Halt ist das Pitztal: „Ich bin auf Abruf. Eigentlich fehlt nur noch das richtige Wetter um die Pisten zu präparieren. Ich bin absolut bereit für die Saison. Ich hatte einen guten Sommer, der Materialwechsel, den ich hatte, fühlt sich stimmig an und mein Umfeld passt. Von mir aus kann los gehen!

 

 

Patrick Feurstein

Auch Patrick Feursteins Resümee zu seinem Sommer fällt sehr positiv aus: „Wir haben viel im Kraft- und Athletikbereich gearbeitet, um an Masse und Kraft zuzulegen und gleichzeitig auch die Athletik und Schnelligkeit aufrecht zu halten. Ansonsten standen noch einige Ausdauerintervalle an und es wurden von den Sportwissenschafter*innen vom Olympiazentrum Trainings in den verschiedensten Sportarten angeboten, um neue Bewegungen zu erlernen. Ich arbeite momentan gerade noch fokussiert an der Schnellkraft und der Rumpfstabilität, da die nächsten Schneetrainings auf mich zu kommen. Wir bereiten uns vor dem Weltcup in Sölden noch im Pitztal, Sölden und vermutlich am Schnalstaler Gletscher vor. Ich bin zum Glück komplett gesund und fühle mich fit. Bin also absolut bereit für den Saisonstart.

 

Antjes Einschätzung: „Patrick kennt sich uns seinen Körper sehr gut und weiß genau, wieviel und welche Inhalte er benötigt. Insbesondere im präventiven Bereich hat er hart gearbeitet und so ließen sich die athletischen Inhalte super umsetzen. So konnte schmerzfrei in allen Bereichen ein Leistungsfortschritt erzielt werden und auch Materialumstellung konnte ihm in den drei Wochen Chile die Sicherheit wieder geben, gut in die neue Saison zu starten“.

 

 

Vanessa Nußbaumer

Bei einem Sturz Ende März in Garmisch verletzte sich Vanessa an der Schulter und nutzte den Sommer für die Reha mit Anna Ludescher und Philipp Konnerth.

 

Auch sie verbrachte gerade drei Wochen in Chile auf Trainingskurs und nun geht es auf den heimischen Gletscher mit dem Training weiter. „Für mich ist das Ziel für die kommende Saison, mich wieder zurück in den Weltcup zu kämpfen. Dazu muss ich im Europacup Top Platzierungen fahren und mir für die Saison 2023/24 einen fixen Weltcup Startplatz holen. Ich freu mich jetzt, wenn es mit den Rennen endlich wieder los geht“, so Vanessa.

 

 

Michelle Niederwieser

Nach einer kleinen Verletzung (eingerissenes Außenband) im Februar hat Michelle sich voll und ganz auf das Konditraining fokussiert.

 

Leider musste sie den ersten Schneekurs wegen einer weiteren Verletzung im rechten Knie abbrechen und erneut eine Therapie machen. „Ich steige also etwas später in den Schneebetrieb ein. Mitte Oktober hab ich die letzte Kontrolle und hoffe dann auf eine Freigabe, dass ich auf Schnee darf. Mein Ziel ist es schmerzfrei auf den Skiern zu stehen und einen guten und schnellen Aufbau zu absolvieren“.

 

 

 

 

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