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Vorarlberger Wissenschaftspreis für Martin Burtscher und Erich Müller

    Vorarlberger Wissenschaftspreis für Martin Burtscher und Erich Müller 01

Im Lichtforum der Zumtobel Group in Dornbirn wurden heute die Vorarlberger Wissenschaftspreise 2023 verliehen: Landeshauptmann Markus Wallner und Landesstatthalterin Barbara Schöbi-Fink gratulierten den Preisträgerinnen und Preisträgern zu ihren „vielseitigen, herausragende Leistungen“. Der Vorarlberger Wissenschaftspreis ging an den Sportwissenschafter und -mediziner Martin Burtscher sowie an den Sportwissenschafter Erich Müller.

 

„Wissenschaft hilft uns, gesichertes Wissen zu erlangen – also die Welt und uns selbst besser zu verstehen“, so der Landeshauptmann: „Der Wert wissenschaftlicher Arbeit kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden, sei es, um Bekanntes zu vertiefen oder in völlig neue Richtungen vorzudringen. Als Ausdruck der Wertschätzung und Anerkennung für geleistete wissenschaftliche Arbeit vergibt das Land Vorarlberg jährlich den Wissenschaftspreis.“ Geehrt werden dabei WissenschafterInnen, die aus Vorarlberg stammen oder herausragende Arbeiten zu Themen mit Vorarlberg-Bezug verfasst haben. Der Wissenschaftspreis wird traditionell in den drei Kategorien „Hauptpreis“, „Würdigungspreis“ sowie „Spezialpreis zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses“ vergeben. Die Auswahl der Preisträgerinnen und Preisträger erfolgt auf Vorschlag einer eigens dafür bestellten Jury und wird von der Landesregierung beschlossen. Landesstatthalterin Schöbi-Fink betonte: „Gesundheit – Klima – Recht. Auch die diesjährigen PreisträgerInnen und Preisträger haben sehr unterschiedliche Forschungsschwerpunkte und unterschiedliche Forscherkarrieren. Diese Vielfalt ist beeindruckend und motivierend zugleich. Die ausgezeichneten Persönlichkeiten sind Vorbilder und Wegbereiter.“

 

Der Raggaler Univ.-Prof. i.R. Martin Burtscher wurde 1951 geboren und studierte Sportwissenschaft, Biologie und Medizin. Das Lehramtsstudium Biologie und Leibeserziehung schloss er mit einem Doktorat in Biologie ab und unterrichtete als Lehrer an BHS und AHS, nach dem Medizinstudium war Martin Burtscher ab 1995 am Institut für Sportwissenschaft der Universität Innsbruck tätig, 1999 erfolgte seine Habilitation im Fach Sportwissenschaft unter besonderer Berücksichtigung der Sportmedizin. 2003 wurde er zum Universitätsprofessor für Sportwissenschaft berufen. Burtschers Forschungsschwerpunkte liegen auf der alpinen Unfallforschung und -vorbeugung, der Höhenphysiologie und Höhenpathophysiologie sowie auf leistungsphysiologischen Fragestellungen im Alpinsport. Er hat über 300 Artikel veröffentlicht, viele davon in renommierten Fachzeitschriften, und damit wichtige Beiträge zur sportmedizinischen Forschung geleistet. An der Universität Innsbruck war er über viele Jahre Vorstand des Instituts für Sportwissenschaft und hat wesentlich zu dessen Neupositionierung beigetragen. Er war bzw. ist in verschiedensten Gesellschaften und Gremien tätig – u.a. in der Österreichischen Gesellschaft für Alpin- und Höhenmedizin, dem Österreichischen Kuratorium für alpine Sicherheit oder dem Österreichischen Alpenverein – wodurch die wissenschaftlichen Ergebnisse auch in die Praxis einfließen konnten.

 

Der Feldkircher emer. Univ.-Prof. Erich Müller wurde 1953 geboren und studierte ab 1971 an der Universität Innsbruck Sportwissenschaft, Englisch und Philosophie. Nach Abschluss seines Studiums 1976 war er an der Universität Innsbruck zunächst als wissenschaftlicher Mitarbeiter, nach seiner Habilitation 1986 als außerordentlicher Professor tätig. 1993 wurde er an eine Professorenstelle für Sportwissenschaft an die Universität Salzburg berufen. Seine Forschungsschwerpunkte liegen u.a. auf biomechanischen Bewegungs- und Belastungsanalysen im alpinen und nordischen Skilauf, auf der Optimierung von Sportgeräten oder auf der Entwicklung von Trainingsmethoden und Bewegungskonzepten. Seine Forschungsergebnisse hat er in zahlreichen Artikeln und Beiträgen veröffentlicht und bei internationalen Fachtagungen präsentiert. An der Universität Salzburg leitete er von 1994 bis 2011 den Fachbereich Sportwissenschaft, ab 2011 bis 2019 war er stellvertretender Rektor. Dadurch hat er die Entwicklung des Fachbereichs sowie der Universität wesentlich geprägt. Müller hatte und hat verschiedene Funktionen in nationalen und internationalen Gremien inne – u.a. in der Österreichischen Sportwissenschaftlichen Gesellschaft, im Österreichischen Skiverband ÖSV, im Weltskiverband FIS, in der europäischen sportwissenschaftlichen Vereinigung ECSS oder im Weltrat für Sportwissenschaft ICSSPE – und hat damit ebenfalls eine Brücke zwischen Theorie und Praxis geschlagen.

 

© Text, Foto: Land Vorarlberg

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