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Athlet*innen der Vorarlberger Einzelspitzensportförderung erhalten umfassende Unterstützung von unseren Expert*innen in den verschiedensten Bereichen. Sportfachverbände werden in ihrer Entwicklung unterstützt und wir bieten Fortbildungen für Sportler*innen, Trainer*innen oder Betreuer*innen an.

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Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist. Wer sich mit neuen Dingen beschäftigt, entwickelt sich weiter. Unter diesem Credo stehen die Projekte, die wir ins Leben gerufen haben.

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Vorarlberger Sportstrategie 2025 präsentiert

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Vorarlberg überlässt bei der Förderung von Sport und Bewegung nichts dem Zufall. Vor mehr als fünf Jahren wurde ein durchgängiges sportliches Entwicklungskonzept verankert, das mit der am Donnerstag (14. Oktober) im Business Club des SCR Altach vorgestellten neuen Vorarlberger Sportstrategie 2025 in den kommenden Jahren eine vertiefte Fortsetzung findet. Kern der Strategie sei, Sport und Bewegung im Lande weiter gezielt zu unterstützen, betonten Landeshauptmann Markus Wallner und Sportlandesrätin Martina Rüscher. An Vertreterinnen und Vertreter von 17 heimischen Sportfachverbänden, die im Rahmen der Strategie als Leistungszentren zertifiziert wurden, überreichten Wallner und Rüscher die entsprechenden Urkunden.

 

Bei der Entwicklung von Sport und Bewegung noch stärker strategisch vorzugehen und auf eine ganzheitliche Sichtweise zu setzen statt sich in Einzelmaßnahmen zu verlieren, habe sich als richtige Entscheidung herausgestellt, bekräftigte der Landeshauptmann im Interview. „Aus dem ambitionierten fünfjährigen Arbeitsprogramm, das 2016 gestartet wurde, konnten viele wichtige Zielsetzungen erreicht werden“, verdeutlichte Wallner. So konnte etwa die Anzahl von Vorarlberger Athletinnen und Athleten in Nationalkadern gegenüber 2016 um 70 Prozent gesteigert werden.

 

Chancenreichster Lebensraum für Kinder

Die Strategie helfe mit, Vorarlberg auch im Bereich Sport und Bewegung ganz im Sinne der Marke Vorarlberg zukunftsfähig aufzustellen, führte der Landeshauptmann weiter aus. Bis 2035 soll Vorarlberg bekanntlich zum chancenreichsten Lebensraum für Kinder werden. „Mit Blick auf dieses ambitionierte Vorhaben fällt der Verankerung einer nachhaltigen Sport- und Bewegungskultur in Vorarlberg eine enorme Bedeutung zu“, so Wallner. Sport gehe in diesem Ansatz weit über den gesundheitlichen Aspekt hinaus. „Wie kann ich mich in einem sozialen Umfeld bewegen und bewähren und wie bringe ich mich am besten ein? Wie schaffe ich es, mich für den Erfolg einer Gruppe unterzuordnen, mir aber dennoch persönliche Freiräume zu schaffen? Wie setze ich mir Ziele, wie gehe ich mit Erfolg und Misserfolg um? Diesbezüglich ist Sport die perfekte Schule fürs Leben“, veranschaulichte der Landeshauptmann. In dem Zusammenhang machte er auch auf den enormen Beitrag aufmerksam, den Vorarlbergs gut geführte Sportvereine für die Gesellschaft erbringen: „Das geht weit über das rein Sportliche hinaus“. Was sich ebenso gezeigt habe, sei, dass es durch professionelles Arbeiten auch für ein kleines Land wie Vorarlberg möglich ist, Sportlerinnen und Sportler in die Weltspitze zu bringen.

 

Gut unterwegs

Mit der Umstellung der Fachverbandsförderung, einer verbesserten Förderung für Individualsportlerinnen und -sportler, vereinfachter Richtlinien zur Förderung von Sportveranstaltungen, dem Programm „Success is a Mindset“ zur Entwicklung einer Erfolgshaltung, den dualen Karrierechancen (Vereinbarkeit von Spitzensport mit Schul-/Berufsausbildung) und den Impulsen zur Stärkung des Trainer- und Betreuersystems wären bereits wichtige Maßnahmen und Schritte gesetzt worden, machte Sportlandesrätin Rüscher in ihren Ausführungen deutlich. Die neue Sportstrategie 2025 ermögliche, nahtlos an die gute Entwicklung anzuschließen. Insgesamt sei im Rückblick eine sehr positive Bilanz zu ziehen. Die beiden Marken „Sportlich >>spitze“ (darin umfasst sind alle Aktivitäten von Vereinen und Verbänden im Breiten- ebenso wie im Spitzensport) und „Vorarlberg >>bewegt“ (Freude am Sport auch außerhalb von Vereinen vermitteln) hätten sich „gut entwickelt“, man sei „gut unterwegs“, so das zufriedene Fazit der Gesundheitsreferentin, das sich auch in konkreten Zahlen widerspiegelt. So können die Angebote von „Vorarlberg >>bewegt“ einen 20-prozentigen Zuwachs bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern verzeichnen

 

Bewährte Grundprinzipien bleiben

Die bisherigen Grundprinzipien – Persönlichkeitsentwicklung, Leistungsorientierung, Fokussierung auf Kernkompetenzen, Zusammenarbeit sowie Herausforderungen annehmen – bestimmen auch künftig die Ausrichtung, erklärte Sportreferats-Leiter Michael Zangerl mit Blick auf die neue Strategie 2025: „Eingebettet in den chancenreichsten Lebensraum setzen wir aus Sicht des Sports die fünf Chancenfelder der Marke Vorarlberg um: Menschen im Mittelpunkt, Fundament Bildung, attraktiver Lebensraum, Perspektiven am Standort, moderne Lebenswelten. An diesen fünf Bereichen hanteln wir uns entlang und versuchen Menschen auf allen Ebenen in Bewegung zu bringen. Und wenn sie in Bewegung sind, möchten wir, dass sie gesund bleiben. Hier liegt ein besonderes Augenmerk der Sportstrategie“.

 

Neue Leistungszentren

Insgesamt 17 Vorarlberger Sportfachverbände sind als Leistungszentren mit nationaler bzw. internationaler Ausrichtung zertifiziert worden. An ihre Vertreterinnen und Vertreter überreichten Landeshauptmann Markus Wallner und Sportlandesrätin Martina Rüscher im Rahmen der Veranstaltung die Zertifikate. „Die Leistungszentren sind die wichtigsten Kaderschmieden für den Leistungssport. Hier werden die besten Talente einer Sportart zu Spitzenathletinnen und -athleten geformt. Die enge Zusammenarbeit mit dem Olympiazentrum Vorarlberg steigert das Erfolgspotenzial zusätzlich“, betonte die Sportreferentin bei der Verleihung.

 

Große Beteiligung von Mitarbeiter*innen des Olympiazentrums
Vor allem der Bereich der Fachverbandsunterstützung war in die Entwicklung des Konzepts zur Sportstrategie involviert. Simon Nußbaumer, Simone Schmelzenbach, Christine Popp und Sebastian Manhart haben intensiv mit dem Land Vorarlberg zusammengearbeitet, um die verschiedenen Arbeitspaket und deren Ziele festzulegen. Simone fungierte als Prozessmanagerin für die Strategie, Nicola Stadler hat diese Aufgabe übernommen und ist zusammen mit Sebastian Manhart Teil der Sportstrategie Steuerungsgruppe und überwachen die Projekte.

 

Auch einige Arbeitspakete wurden von unseren Mitarbeiter*innen ausgearbeitet und konkretisiert:
Tobias Weidinger:

  • Gesundheitsfördernde Bewegung in Vereinen (Motivation Kinder, Breitensport)
  • Duale Karriere

Martin Hämmerle & Martin Rinderer:

  • Gesunderhaltung im Leistungssport

Anita Giesinger & Ines Woger:

  • Präventionskonzept Machtmissbrauch

Simon Nußbaumer:

  • Success is a Mindset

Natalie Scherer war zuständig für die grafische Ausarbeitung der Sportstrategie-Broschüre, deren Texte aus der Feder von Michael Dünser stammen.

 

 

Zertifizierte Landesfachverbände

(c) Text: großteils VLK, Fotos VLK/B. Hofmeister

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ISSF Olympic-Quali Rio de Janeiro 🇧🇷🍹
Rollercoaster of emotions 🎢
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Short overview - UP‘S:
🎯 630,8 points. 
🤩 entering the final again.
🍀 chance to win one out of two olympic quota places.
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Not UP‘S:
🥵 hot, hard and sweaty final.
🫠 8th place - struggling a lot.
😢 no olympic quota place.
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The passion for this sport is stronger than every tear. ♥️ Even that was the last chance for me, it’s not over, until the games are over!
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Let’s see what the next months will bring - next stop: WorldCup Baku 🔜🇦🇿
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📸mair_tobias 
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Season 23/24 is over! Thanks to everyone who supported me🙏🏽 Many thanks to my coaches - on and off the slopes, Andi and headski for the fast🚀, my physios - you are the best❗️, Olympiazentrum Vorarlberg and all other supporters, especially my family, friends and fans 🙏🏽 Thank you🫶🏼
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📸 Gepa & privat
Bei der gestrigen Landesleitungssitzung war neben der Zuteilung der Vereinsförderung auch eine Führung von Sebastian Manhart im Olympiazentrum Vorarlberg auf der Tagesordnung. Vielen Dank für die Einblicke in den Spitzensport. 

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