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Snowboard-Ass Hämmerle nach “Seuchensaison” angriffslustig

    Snowboard-Ass Hämmerle nach “Seuchensaison” angriffslustig 01

Zwei Gehirnerschütterungen wirkten beim 30-Jährigen lange nach – Trainings- und Material-Adaption geben dem Olympiasieger aber Zuversicht.

 

Snowboard Crosser Alessandro Hämmerle hat eine für seine Verhältnisse “Seuchensaison” hinter sich. Im Winter davor zum Olympiasieger aufgestiegen, schaffte er es nach sieben Jahren in den Top drei im Gesamtweltcup nur auf Rang 17. Dabei war der Vorarlberger mit seinen Leistungen in den nur drei bestrittenen Rennen zufrieden, zweimal aber setzten ihn bei Stürzen erlittene Gehirnerschütterungen länger außer Gefecht. Die Zeichen für den anstehenden Winter stehen nun besser.

 

Danach hat es allerdings lange nicht ausgesehen, die Nachwirkungen der Gehirnerschütterungen spürte Hämmerle noch bis in die zweite September-Hälfte. “Ich habe dem das ganze Training unterordnen müssen. Sobald es intensiver geworden ist, sind die Symptome schlimmer geworden. Es war Spitz auf Knopf”, verriet der 30-Jährige der APA – Austria Presse Agentur. Doch er und sein Umfeld hätten einen guten Weg gefunden, das Training trotzdem abspulen zu können.

 

“Ups and Downs”

“Wir haben Alternativen gefunden, speziell im Olympiazentrum Vorarlberg. Gewisse Dinge haben wir umjonglieren müssen”, sagte der dreifache Gesamtweltcupsieger. Die Intensität im Kraftbereich habe er gering halten müssen, punkto Ausdauer sei er grundsätzlich gut aufgestellt. Dennoch habe es “Ups and Downs” gegeben. “Wenn es gut war, war ich übermütig und dann habe ich irgendetwas gemacht, dass es wieder schlimmer geworden ist.”

 

Auch deswegen wolle er nun den Ball flach halten, der Verlauf des Oktober habe ihm aber viel Zuversicht gebracht. Auf Schnee geübt wurden bisher jedoch nur Startsektionen, in erster Linie witterungsbedingt. Erst am nächsten Montag gehe es erstmals auf die volle Länge eines Kurses. “Da bin ich aber recht zuversichtlich. Ich denke, es passt.” Der Fokus gelte schon den ersten Weltcups Anfang und Mitte Dezember in den schneesicheren Gebieten von Les Deux Alpes und Cervinia.

 

Angriff auf Konkurrenz mit neuem Material

Da möchte Hämmerle an seine Leistungen von 2022/23 anschließen, Stürze und Folgewirkungen aber vermeiden. Gelingen soll das mit neuem Material, mit dem er der Konkurrenz im Idealfall davonfahren will. “Im besten Fall so wegkommen, dass man nicht mehr zusammengeführt wird”, meinte der Vize-Weltmeister von 2021. Der zweite Sturz war ihm im WM-Finale im März passiert, er wurde so nur Vierter. Der erwogene Gang vor den Sportgerichtshof (CAS) wurde letztlich verworfen.

 

Der Gegenschlag soll sportlich erfolgen, das neue Material folgt der neuen Strecken-Charakteristik. “Es sind die Kurse ein bisschen kleiner, die Kurven ein bisschen enger. Das Material war noch immer auf die Spiele 22 abgestimmt, die eher wie Autobahnen waren. Sobald ein längerer Radius war, bin ich nicht mehr ums Eck gekommen und habe meine Inside-Lines offen lassen müssen. Da war ich verwundbar, das haben die Gegner gewusst und das haben sie dementsprechend auch ausgenutzt.”

 

Trainingszeiten “sehr vielversprechend”

Darauf habe das gesamte ÖSV-Team reagiert – auf Vorschlag der Trainer, des Serviceteams und der Snowboardfirma. Hämmerle: “Ich merke es am Speed, unglaublich. Ich kann mich besser am Brett bewegen. Ich bin extremst zufrieden. So ruhig bezüglich Material waren wir in den letzten Jahren nie. Das macht mich und auch meinen Servicemann fast stutzig. Die Trainingszeiten im Startbereich sind sehr vielversprechend gewesen. Jetzt schauen wir, wie es auf einem ganze Kurs funktioniert.”

 

© Text: APA, Fotos: GEPA pictures

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