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ÖSV-Abfahrerinnen: Trainingsalltag in den USA

    ÖSV-Abfahrerinnen: Trainingsalltag in den USA 01

Mit dem Aufstieg von Vanessa Nußbaumer wurde aus dem Weltcup-Duo Christine Scheyer und Ariane Rädler diese Saison ein fixes Trio. Vor zwei Wochen sind alle drei und mit ihnen auch die Vorarlberger Trainer Christoph Alster und Stefan Gesslbauer in die USA geflogen, um auf nordamerikanischem Schnee trainieren zu können. Dieses Wochenende wechseln sie nach Kanada, wo kommendes Wochenende in Lake Louise die ersten Saisonrennen anstehen. Sie haben uns ein paar Eindrücke und Bilder von diesen zwei Trainingswochen in Copper Mountain zukommen lassen.

 

Der Tagesablauf hängt etwas davon ab, welche der vier Einheiten auf der Abfahrtsstrecke sie bekommen. Da gibt es 4 Zeitfenster, in die vor Ort trainierenden Teams eingeteilt werden – mit Beginn um 6:30, 9:15, 11:15 oder 14:15. Das bedeutet dann normalerweise: Aufstehen, frühstücken, aufwärmen und aktivieren und dann ab auf die Piste. Einfahren, Besichtigung und Start. Dann werden 3-5 Läufe mit einer Laufzeit zwischen 1:15 Minuten (Super-G) und 1:30 Minuten (Abfahrt) absolviert. Die Strecke ist immer die Gleiche, jedes Mal variiert aber die Kurssetzung. Das Feedback der Trainer kommt dann per Funk auf der Liftfahrt nach oben.

 

Nach dem Training geht’s zurück ins Appartment, je nach Uhrzeit ausradeln oder gleich Mittagessen bei Fritz, dem eigens mitgenommenen Koch. “Bekocht wurden wir immer exzellent mit Steak, Spinatknödel, Risotto, Kaiserschmarren und sogar Schnitzel 😉” freuen sich die drei. Als nächstes heißt es ausrasten und regenerieren nach dem Mittagessen. Am späten Nachmittag steht noch Konditraining am Programm, Ausradeln, Mobilisieren, Rumpf, Koordination, Krafttraining oder Schnelligkeit. Abhängig vom Plan, Schitraining, körperlichem Zustand, Gesundheit, …

 

Am Abend gibt es täglich dann die Videoanalyse mit den Trainern. Das Abendessen danach wird in drei Gruppen (18:30, 19:00 und 19:30) abgewickelt. Nach einer kurzen Sitzung mit dem ganzen Team, in der alles für den nächsten Tag geklärt wird, ist dann Zeit zum abschalten, Lesen, Fernsehen oder auch einen Spieleabend vor einem Pausetag. Der klassische Rhythmus ist 3:1 (drei Tage Schitraining, dann ein Tag Pause). Aktivitäten am Pausetag sind Ausschlafen, Entspannen, Shoppen, die Gegend erkunden und am Nachmittag wieder aktivieren für den nächsten Trainingstag.

 

Das Training in Copper endete gestern Freitag, am Nachmittag ging es dann nach weiter Denver, ehe am Sonntag dann Weiterreise nach Kanada erfolgt. Das erste Training in Lake Louise ist für Dienstag geplant, die Rennen von Freitag bis Sonntag.

 

Die Reise in die USA war etwas umständlicher als normalerweise. “Wir brauchten das Impfzertifikat, einen negativen PCR-Test und ein spezielles, ausgefülltes „Passenger Disclosure Paper“ für Amerika. Zusätzlich noch das übliche ESTA. Der Flug war normal, bis auf die FFP2-Maske während der gesamten Reise.” lassen uns die drei wissen. Von den Covid-Präventionsmaßnahmen ist in den USA alles etwas anders als in Österreich. Es gibt grundsätzlich keine Maskenpflicht, nur eine eindringliche Empfehlung im Supermarkt, Handel, …

 

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