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Athlet*innen der Vorarlberger Einzelspitzensportförderung erhalten umfassende Unterstützung von unseren Expert*innen in den verschiedensten Bereichen. Sportfachverbände werden in ihrer Entwicklung unterstützt und wir bieten Fortbildungen für Sportler*innen, Trainer*innen oder Betreuer*innen an.

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Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist. Wer sich mit neuen Dingen beschäftigt, entwickelt sich weiter. Unter diesem Credo stehen die Projekte, die wir ins Leben gerufen haben.

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Was gibt es Neues rund um unsere Kaderathlet*innen und ihre erzielten Erfolge, die Arbeit unserer Expert*innen im Olympiazentrum oder den Entwicklungen bei uns im Haus?

Menschen im Sportservice – Stefan Jäger

    Menschen im Sportservice – Stefan Jäger 01

Wir befinden uns im Olympiazentrum und treffen Stefan Jäger. Wer steckt hinter der Person? Was macht er im Sportservice? Welche Geschichte hat er zu erzählen? Was sind die sportlichen Highlights seines Lebens? Wir haben nachgefragt.

 

Stell dich bitte kurz vor – wer bist du? Was machst du hier im Sportservice?

Ich heiße Stefan Jäger. Gemeinsam mit einem Geschäftspartner führe ich die Firma PASST. Wir sind spezialisiert auf Personal Coaching und Teambuilding. Ich betreue zudem Mannschaften wie dem ALPLA HC Hard und Hella DSV. Mit ihnen trainiere ich hier im Sportservice, wir nutzen die Infrastruktur, nutzen den Kraftraum und machen hier unsere medizinischen Tests.

 

Was gibt es über dich zu erzählen? Was hast du für einen sportlichen Hintergrund?

Ich habe im Alter von acht bis neunzehn Jahren Tischtennis gespielt. Ich war unter den Top 20 in Österreich und habe in Dornbirn im Verein gespielt. Im Alter von 15 Jahren wollte ein Verein aus Wien, dass ich bei ihnen spiele. Ich dachte damals, dass ich mein Geld mit Tischtennis verdienen kann, aber mein Vater war der Meinung, dass ich eine Lehre machen soll. Ich machte also eine Ausbildung zum Steinmetz – über was ich im Nachhinein sehr froh bin. Mit 19 Jahren habe ich aufgehört aktiv Tischtennis zu spielen. In diesem Alter fünfmal die Woche zu trainieren und jedes Wochenende auf Wettkämpfen zu sein – irgendwie hatte ich das Gefühl es reichte.

 

Sportlich war ich weiterhin unterwegs. Ich fing wieder an Fußball zu spielen. Nach Seitenband-, Kreuzbandriss und vier Operationen ging das nicht mehr und ich fing an zu radeln. Es folgten die ersten Ausbildungen als Spinningtrainer und ich habe mich immer weiter gebildet. Zehn Jahre später habe ich nach und nach die ersten Privatkundschaften bekommen. Nachdem es sich dann mit meinem damaligen Job nichtmehr vereinbaren lies habe ich gekündigt und mich komplett auf meine Tätigkeit als Trainer fokussiert. Der Start war alles andere als einfach – besonders finanziell. Aber es haben sich dann wichtige Kontakte ergeben und schlussendlich ist mein Plan aufgegangen.

 

Seit wann gehst du hier ein und aus und wie oft bist du hier?

In der Woche sicher sechs- bis siebenmal.

 

Wie sieht dein Arbeitsplatz aus und wie läuft dein Arbeitsalltag ab?

Meinen Arbeitsplatz in dem Sinne gibt es nicht. Er ist draußen beim Rennen oder Radfahren. Oder oft auch der Kraftraum. Mein Arbeitsalltag ist auch ganz verschieden. Generell kann man sagen er beginnt früh und endet spät, ich habe drei bis vier Einheiten die jeweils zwei Stunden dauern und dazwischen immer wieder Pausen. Nach dem Aufstehen checke ich erstmal meine Termine. Um 06.00 Uhr ein erster Jogging-Termin ist keine Seltenheit. Um 09.00 Uhr und am Nachmittag habe ich dann meist wieder eine Privatkundschaft. Am Mittag und am Abend sind fast immer die Einheiten mit dem HC Hard.

 

Auf welche Fähigkeiten kommt es in deinem Job an?

Natürlich musst du immer unterscheiden ob du jetzt im Leistungsbereich mit einer Mannschaft zusammenarbeitest oder vor einer Privatkundschaft stehst. Bei der Privatkundschaft kommt es mehr auf eine Sympathie an. Du musst die Leute verstehen. Es geht nicht nur um das Training, sondern um viel mehr. Du musst auf sie eingehen – egal wie verschieden ihre Charaktere oder ihre Leistungsniveaus sind.

 

Vor eine Profimannschaft kannst du dich auch hinstellen und mal rumbrüllen, dass sie sich jetzt anstrengen sollen oder sonst ihr Zeug zusammenpacken und nachhause fahren sollen. Hier wird natürlich deine Leistung auch ganz anders gemessen. Wenn ich da der nette Kerl bin, der mit jedem gut auskommt, aber das hohe Leistungsniveau nicht erreicht wird, kann ich gehen.

 

Welche Ziele hast du dir für die nächsten Jahre gesteckt?

Ich möchte erfolgreich sein. Mit dem HC Hard, mit den Fußballern und meinen Privatkundschaften. Ich möchte meine Arbeit so gut machen, dass mich die Teams länger bei ihnen haben möchten, dass die Privatkundschaften eine Freude an dem haben, was ich ihnen zeige und, dass sie es dann längerfristig selbstständig umsetzen.

 

Was verbindest du mit dem Olympiazentrum?

Gute und schlechte Zeiten. Professionalität und Freundlichkeit. Die Leute und die Teams sind hier sehr gut aufgehoben.

 

Welche Interessen hast du neben dem Sport?

Mein soziales Leben und die Gemütlichkeit. Mit guten Freunden zusammensitzen, grillen, reden und etwas trinken.

 

 

Wordrap (Anmerkung der Redaktion – inzwischen hat sich HC Alpla Hard Handballprofi Roli Schlinger mit Kaffee und Zeitung zu uns gesetzt und macht beim Wordrap mit)

 

  • Siege

Stefan: Perfekt

Roli: Geil

  • Niederlagen

Stefan: Sch… – besser machen

Roli: Unvermeidlich

  • Training

Stefan: Hart

Roli: Mittel zum Zweck

  • Sport

Stefan: Super

Roli: Droge

  • Innerer Schweinehund

Stefan: Kein Problem

Roli: Im Alter leichter zu überwinden

  • Natur

Stefan: Pur

Roli: Wunderschön

  • Reisen

Stefan: Egal

Roli: Jedes Jahr

  • Stärken

Stefan: Da fällt mir gerade nichts ein

Roli: Ehrgeiz

  • Schwächen

Stefan: Am liebsten wenig, aber jeder hat sie

Roli: Trägheit

  • Vorbild

Stefan: Viele

Roli: Papa

 

  • Wer wärst du gerne für einen Tag?

Stefan: Brad Pitt

Roli: Roger Federer

 

  • Die wichtigste Erfindung der Menschheit?

Lange Pause…

Stefan: Die Narkose

Roli: Elektrizität

 

  • Ein guter Tag beginnt mit?

Stefan: Morgensport (Anmerkung der Redaktion: Sarkasmus!). Mit Freude!

Roli: Einem guten Kaffee

 

  • Was kannst du überhaupt nicht ausstehen?

Stefan: ‚Nohi-mula‘

Roli: Egoistische Menschen

 

  • Wenn du ein Superheld sein könntest, welche Superkraft würdest du wählen?

Stefan: Gedanken Lesen

Roli: Eindeutig Fliegen!

 

  • Wenn du wählen könntest, jetzt an irgendeinem Ort dieser Erde zu sein, wo wärst du?

Stefan: An einem an dem ich noch nie war. Seychellen!

Roli: Hawaii

 

  • Wovon bekommst du Gänsehaut?

Stefan: Bei einem traurigen Film

Roli: Ja – bei bewegenden oder traurigen Situationen.

 

  • Wenn du nicht in deinem jetzigen Beruf wärst, welchen Beruf würdest du dann ausüben?

Stefan: Steinmetz

 

 

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Season 2024/25 is around the corner… 👀
I’m ready to start 🤘🏼🎯
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📸 ÖSB/Tina Neururer
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GELINGT ES DIR, DEINEN FOKUS IMMER DORT ZU HALTEN WO DU IHN HABEN MÖCHTEST?

Den Fokus immer dort halten zu können, wo es vorteilhaft ist, das gelingt wohl keinem. Aber du kannst ein vertiefteres Bewusstsein schaffen und dann im Falle des Abschweifens deinen Fokus ganz bewusst regulieren.

Je nach Fokussierung treten andere Dinge in deiner Wahrnehmung auf. Und durch diese Wahrnehmung und deren Interpretation beeinflusst du deine Gedanken und Emotionen! 

Du gestaltest dir somit deine Realität.

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Mindfulness for Elite Sports 
reisermario 

📷 credits to chriskendallphotography + thomaszerlauth 

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