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Athlet*innen der Vorarlberger Einzelspitzensportförderung erhalten umfassende Unterstützung von unseren Expert*innen in den verschiedensten Bereichen. Sportfachverbände werden in ihrer Entwicklung unterstützt und wir bieten Fortbildungen für Sportler*innen, Trainer*innen oder Betreuer*innen an.

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Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist. Wer sich mit neuen Dingen beschäftigt, entwickelt sich weiter. Unter diesem Credo stehen die Projekte, die wir ins Leben gerufen haben.

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Menschen im Sportservice – Bianca Franzoi

    Menschen im Sportservice – Bianca Franzoi 01

Wir befinden uns im Olympiazentrum und treffen Bianca Franzoi. Wer steckt hinter der Person? Was macht sie im Sportservice? Welche Geschichte hat sie zu erzählen? Was sind die sportlichen Highlights ihres Lebens? Wir haben nachgefragt.

 

Stell dich bitte kurz vor – wer bist du? Was machst du hier im Sportservice?

Mein Name ist Bianca. Ich war früher selbst Leistungsturnerin und jetzt bin ich  Kunstturntrainerin hier im Olympiazentrum. Ich arbeite für die Vorarlberger Turnerschaft.

 

Was gibt es über dich zu erzählen? Was hast du für einen sportlichen Hintergrund?

Ich war aktiv im Kunstturnen tätig. 2000 habe ich dann zum Teamturnen gewechselt, da der Sport erst seit 2001 bei uns in Österreich ist. Ich bin jetzt also im Verein beim Teamturnen und das was ich früher im Kader gemacht habe, übe ich jetzt als Trainerin aus.

 

Seit wann gehst du hier ein und aus und wie oft bist du hier?

Als Turnerin habe ich 1989 hier begonnen. Trainerin bin ich seit ca. 8-9 Jahren. Im Olympiazentrum bin ich derzeit an sechs Tagen in der Woche – zwischen 18 und 22 Stunden.

 

Wie sieht dein Arbeitsplatz aus und wie läuft dein Arbeitsalltag ab?

Ich habe eine Ausbildung im Bereich Sport-Reha und arbeite zusätzlich noch 50% in der Schweiz in einem Fitnessstudio und mache dort Trainingsprogramme. An manchen Tagen arbeite ich zuerst in der Schweiz, komme dann ins Olympiazentrum  und gehe dann wieder in die Schweiz. Als klassischen Arbeitsalltag sehe ich das aber eigentlich nicht – da ich es nicht als klassische Arbeit ansehe, sondern als mein Hobby, das ich zum Beruf gemacht habe.

 

Wie bist du zu deinem Job gekommen?

Nach meiner Ausbildung im Sportgymnasium Dornbirn, habe ich Sport in Innsbruck studiert. Ich habe das Studium aber aufgrund eines Schienbeinbruchs abgebrochen. Durch Zufall bin ich zum Fliegen gekommen und war zwei Jahre lang Flugbegleiterin. Ich habe viel erlebt – bin schlussendlich aber wieder zurück zum Sport gekommen. Ich habe das Fernstudium Sport-Reha in München durchgezogen.

 

Eine klassische Ausbildung als Turntrainerin habe ich nicht. Ich habe viel ausgeholfen und war auf allen Nachwuchstrainingslagern dabei. Dort habe ich sehr viel gelernt. Natürlich habe ich auch Fortbildungen gemacht – das UEG Trainingscamp zum Beispiel. Ansonsten hat mir ganz klar die Praxis und meine Vergangenheit als Turnerin geholfen.

 

Hier im Olympiazentrum ist man damals auf mich zugekommen und hat mich gefragt ob ich helfen kann einmal die Woche den Regionalkader zu trainieren. Ein Jahr später habe ich dann eine Gruppe übernommen. Ich bin von den ganz Kleinen (7-8 Jahre) bis hin zu den Junioren gekommen. Ich bin quasi immer gemeinsam mit ihnen aufgestiegen.

 

Auf welche Fähigkeiten kommt es in deinem Job an?

Das wichtigste ist, dass man organisieren und reagieren kann. Mit sechs Mädchen in der Halle ist es recht herausfordernd alle im Blick zu haben. Ich habe aber meine Mädchen sehr selbstständig erzogen. Ich habe ein sehr gutes Verhältnis zu meinen Mädchen und komme gut mit ihnen aus – auch wenn sie in einem schwierigen Alter sind.

 

Was sind die Highlights aus deiner sportlichen Vergangenheit?

Mein coolster Wettkampf war die Gymnasiade in Zypern. Das war wie eine kleine Olympiade. Aber auch die Länderkämpfe haben mir immer gefallen – z.B. der in Irland.

 

Welche Ziele hast du dir für die nächsten Jahre gesteckt?

Ich habe viele Ziele im Kopf. Ziele die die Wettkämpfe betreffen, Ziele die die Leistungen meiner Mädchen betreffen. Ich habe derzeit drei Jahrgänge mit denen ich allen weiterkommen möchte. Ich möchte, dass die Mädchen ihre Übungen vollbringen, dass wir hart arbeiten und ich trotzdem mit Spaß in der Halle stehe.  Mein größtes Ziel ist es, meinen Mädchen etwas bei zu bringen – nicht nur im Sport, sondern auch für die Zukunft.

 

Was verbindest du mit dem Olympiazentrum?

Sehr vieles. Für mich ist es genial zu wissen, dass  wir einen Arzt oder auch die Physiotherapie hier im Haus haben. Außerdem ist der Austausch hier im Olympiazentrum genial. Man trifft so viele Leute aus den verschiedensten Sportarten, mit so viel Wissen über ihr Fach. Das ist unglaublich interessant.

 

Welche Interessen hast du neben dem Sport?

Das wichtigste ist Kaffeetrinken mit meinen Freundinnen. Einen Mann habe ich auch noch (lacht). Ich koche und backe auch sehr gerne.

 

Wordrap

 

  • Siege – genial
  • Niederlagen  – ach herrje..
  • Training – Power
  • Sport – Spaß
  • Lebensmotto – es geht immer irgendwie
  • Innerer Schweinehund – ohne Fleiß kein Preis
  • Natur – etwas feines
  • Reisen – etwas erleben
  • Stärken – Einführungsvermögen
  • Schwächen – Ungeduld
  • Vorbild  – gibt es viele

 

  • Wer wärst du gerne für einen Tag? Ich selbst.
  • Die wichtigste Erfindung der Menschheit? Das Auto.
  • Ein guter Tag beginnt mit? Sonnenschein.
  • Was kannst du überhaupt nicht ausstehen? Zicken.
  • Wenn du ein Superheld sein könntest, welche Superkraft würdest du wählen? Ich würde gerne Fliegen können.
  • Wenn du wählen könntest, jetzt an irgendeinem Ort dieser Erde zu sein, wo wärst du? Da wo ich bin.
  • Wovon bekommst du Gänsehaut? Bei ekeligen Filmen.
  • Wenn du nicht in deinem jetzigen Beruf wärst, welchen Beruf würdest du dann ausüben?  Die Frage habe ich mir noch nie gestellt, da ich kein anderer Beruf haben möchte.

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GOOD MOOD 😁
#headwhatsyourlimit #headrebels #kask #koo #leki #shapedbyozvorarlberg
Season 2024/25 is around the corner… 👀
I’m ready to start 🤘🏼🎯
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📸 ÖSB/Tina Neururer
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#shapedbyozvorarlberg #feinwerkbau
GELINGT ES DIR, DEINEN FOKUS IMMER DORT ZU HALTEN WO DU IHN HABEN MÖCHTEST?

Den Fokus immer dort halten zu können, wo es vorteilhaft ist, das gelingt wohl keinem. Aber du kannst ein vertiefteres Bewusstsein schaffen und dann im Falle des Abschweifens deinen Fokus ganz bewusst regulieren.

Je nach Fokussierung treten andere Dinge in deiner Wahrnehmung auf. Und durch diese Wahrnehmung und deren Interpretation beeinflusst du deine Gedanken und Emotionen! 

Du gestaltest dir somit deine Realität.

WENN MOMENTE ENTSCHEIDEN 
Mindfulness for Elite Sports 
reisermario 

📷 credits to chriskendallphotography + thomaszerlauth 

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