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Infrastruktur

Die Olympiazentrum GmbH besteht aus verschiedenen Geschäftsbereichen, die teilweise auch an verschiedenen Standorten beheimatet sind. Die Betreuung der Spitzensportler*innen erfolgt in Dornbirn, wo sie alle Leistungen unter einem Dach erhalten.

Olympiazentrum

Athlet*innen der Vorarlberger Einzelspitzensportförderung erhalten umfassende Unterstützung von unseren Expert*innen in den verschiedensten Bereichen. Sportfachverbände werden in ihrer Entwicklung unterstützt und wir bieten Fortbildungen für Sportler*innen, Trainer*innen oder Betreuer*innen an.

Projekte

Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist. Wer sich mit neuen Dingen beschäftigt, entwickelt sich weiter. Unter diesem Credo stehen die Projekte, die wir ins Leben gerufen haben.

News

Was gibt es Neues rund um unsere Kaderathlet*innen und ihre erzielten Erfolge, die Arbeit unserer Expert*innen im Olympiazentrum oder den Entwicklungen bei uns im Haus?
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Die Olympiazentrum GmbH besteht aus verschiedenen Geschäftsbereichen, die teilweise auch an verschiedenen Standorten beheimatet sind. Die Betreuung der Spitzensportler*innen erfolgt in Dornbirn, wo sie alle Leistungen unter einem Dach erhalten.
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Athlet*innen der Vorarlberger Einzelspitzensportförderung erhalten umfassende Unterstützung von unseren Expert*innen in den verschiedensten Bereichen. Sportfachverbände werden in ihrer Entwicklung unterstützt und wir bieten Fortbildungen für Sportler*innen, Trainer*innen oder Betreuer*innen an.
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Marlies Männersdorfer – erste Österreicherin in einem Kunstturn-WM-Finale

    Marlies Männersdorfer – erste Österreicherin in einem Kunstturn-WM-Finale 01

Geht es um den Leistungssport Kunstturnen, so ist die 24-jährige Marlies Männersdorfer eines der österreichischen Aushängeschilder. Die ursprünglich aus Niederösterreich Stammende zählt zum Elite-Nationalkader und trainiert seit 2016 im Leistungszentrum Dornbirn. Hier trainiert die Heeressportlerin mit Turn-Nationaltrainern täglich bis zu sechs Stunden am Stück.

 

Von Seiten des Olympiazentrums wird Marlies von Philipp Konnerth betreut. Er plant und konzipiert ihre Trainingsinhalte immer in Rücksprache mit den Therapeuten Bea Kresser und Michael Sohm. Während der wettkampffreien Zeit gestaltet sich die Zusammenarbeit mit Marlies sehr intensiv und während den Wettkampfphasen bekommt sie punktuelle athletische Inputs, um stabil und frisch zu bleiben.

 

“Eine starke, gute ausgeprägte Rumpfmuskulatur stellt neben einer allgemeine Stabilität die körperliche Basis des Kunstturnens dar. In der Wettkampfzeit liegt unser Fokus vor allem darauf, die Spannung im Körper hoch und aufrecht zu halten. Daran arbeiten wir eigentlich durchgehend das ganze Jahr. Aus tiefen und starken Squats, resultieren in der Regel hohe Sprünge. Ziel ist es, Marlies mehr Kraft, Stabilität und dadurch z.B. auch mehr Zeit bei Bodenübungen in der Luft zu verschaffen,” so beschreibt Philipp das gemeinsame Training und fügt hinzu: “Marlies kommt immer mit klaren Aufträgen an mich heran, wenn sie eine neue Übung oder Choreographie einstudiert. Gemeinsam analysieren wir dann das konditionelle Profil der Übung und erarbeiten anschließend im Kraftraum die konditionelle Basis dafür”.

 

Nach der Arbeit mit ihrem Athletikcoach vollzieht Marlies dann den Transfer mit ihrem sportartspezifischen Trainer in der Turnhalle – in Dornbirn praktischerweise unter dem selben Dach wie das Olympiazentrum. Die sehr verlässliche, ruhige und fokussierte Athletin hat vorigen Monat als erste Österreicherin ein Kunstturn-WM-Finale erreicht und den Mehrkampf der Titelkämpfe in Kitakyushu auf dem 22. Rang abgeschlossen. “Marlies starke Wettkampfleistungen in letzter Zeit zeigen, dass wir mit dieser Betreuung auf dem richtigen Weg sind. Aber das Weltcup-Podest und eine gute WM-Platzierung sind noch lange nicht der Höhepunkt ihrer Karriere”, ist sich Philipp sicher.

 

 

 

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