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Goldi Talente Cup 2024 in Tschagguns

    Goldi Talente Cup 2024 in Tschagguns 01
    Goldi Talente Cup 2024 in Tschagguns 02

Schanzenzauber für die Kleinsten heute in Tschagguns: Andreas Goldberger coacht junge Adler aus Vorarlberg und Tirol

 

Ganz nach ihren großen Vorbildern starteten die Skisprungstars von morgen energiegeladen ins neue Jahr. Im Rahmen des 16. Goldi Talente Cup ging Andreas Goldberger erneut auf Tour durch fünf Bundesländer, und die Devise lautete: „Schanze frei“ für die Jüngsten. Die Skisprung-Legende suchte die vielversprechendsten und motiviertesten Talente Österreichs, um ihnen buchstäblich “Flügel zu verleihen”. Der fünfte und letzte Stopp der Serie erfolgte in Tschagguns, wo rund 50 mutige Jungadler aus Vorarlberg und Tirol erstmals die Schanze bezwangen.

 

Für alle Kinder, die schon immer davon geträumt haben, wie die derzeitigen österreichischen Überflieger Stefan Kraft, Jan Hörl und Daniel Tschofenig in die Lüfte zu steigen, bot sich die letzten Wochen die perfekte Gelegenheit. Einmal abzuheben, wie die großen Skispringer, auf einer echten Schanze und unter den aufmerksamen Augen von Skisprungtrainern, war auch für die Kleinsten möglich. Mitten in der laufenden Skisprung-Weltcupsaison hieß es wieder: „Schanze frei“ für die aufstrebenden Skisprungtalente des Landes. Denn zum bereits 16. Mal begab sich die österreichische Skisprunglegende Andreas Goldberger auf die Suche nach den „Adlern“ von morgen.

 

Unter dem Motto “Let’s fly high with Goldi Talente Cup!” setzt sich der mehrfache Weltcup-Gesamtsieger, Gewinner der 4-Schanzen-Tournee und Skiflugweltmeister als leidenschaftlicher Schirmherr und Initiator des Goldi Talente Cups mit Feuer dafür ein, eine wahre Skisprung-Begeisterung unter den Kids zu entfachen. Von Anfang an wird diese für den Nachwuchssport so wichtige “Talentsuche” von renommierten Skivereinen unterstützt, die viel Energie in die Organisation jeder einzelnen Station investieren. Das Ziel des Goldi Talente Cups ist klar: Den Kindern die erste Kostprobe von “Schanzenluft” zu ermöglichen. Und nicht nur das – auch den Eltern bietet sich die Chance, vor Ort Kontakte zu Vereinen zu knüpfen und die Kinder direkt für ein Probetraining anzumelden.

 

Bei insgesamt fünf Stopps hatten Mädchen und Burschen der Jahrgänge 2013 bis 2018 (also zwischen 5 und 10 Jahren) die Möglichkeit, zum ersten Mal von einer Schanze abzuheben und herauszufinden, ob sie Spaß am Skispringen haben. Gestartet wurde am 7. Jänner in der Steiermark, am 13. Jänner ging es in Kärnten und am 14. Jänner in Oberösterreich weiter. Der vierte Stopp fand am 20. Jänner in Salzburg statt. Beim fünften und letzten Stopp der 2024er Ausgabe ging es am 21. Jänner in Tschagguns für kleine Skispringer aus Tirol und Vorarlberg auf die Schanze.

 

Der veranstaltende Verein hatte alles gegeben, um eine perfekte Schanze für die Kleinen Skispringer zu bauen. So konnten sich rund 50 Jungadler bei optimalen Bedingungen das erste Mal auf der Skisprungschanze versuchen. Unter den wachsamen Augen Goldbergers sowie Trainern des ansässigen Vereines, gaben die zukünftigen Skispringer ihr Bestes und warfen sich mutig die perfekt präparierte Schanze hinunter. „Das war ein super letzter Stopp heute hier in Tschagguns. Die Schanze war perfekt präpariert, aber doch schon sehr anspruchsvoll. Die Kinder haben das aber toll gemacht und es waren ein paar richtige Talente dabei, von denen hoffentlich viele weiter trainieren. Es waren auch wieder richtig viele Mädchen am Start, was mich natürlich auch besonders freut. Ein großes Lob auch an den ansässigen Verein, sie haben wirklich ganze Arbeit geleistet und einen tollen Stopp möglich gemacht“, zeigt sich Goldberger begeistert von dem erfolgreichen letzten Goldi Talente Cup Stopp dieses Jahres in Vorarlberg. Jeder der sportlichen Nachwuchsspringer durfte dann natürlich auch eine eigene Goldi Talente Cup Startnummer, eine Urkunde und einen Preis mit nach Hause nehmen.

 

Dieser Einsatz Goldbergers und der Vereine stellt inzwischen eine wichtige Basis für die Nachfolge im Profi-Skisprungsport dar. Dass sich die Bemühungen bezahlt machen, zeigt mittlerweile nicht nur die beeindruckende Zahl von 4.000 teilnehmenden Kindern, die mittlerweile ihre ersten Sprungversuche im Rahmen des Goldi Talente Cups gewagt haben. Beeindruckend ist vor allem auch, dass es inzwischen zahlreiche aktive Sportler wie etwa Jan Hörl und Daniel Tschofenig gibt, die es von den Goldi Förderprogrammen aus bis hin zu professionellen Skisprungkarrieren und somit an die Weltspitze geschafft haben.

 

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