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Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist. Wer sich mit neuen Dingen beschäftigt, entwickelt sich weiter. Unter diesem Credo stehen die Projekte, die wir ins Leben gerufen haben.

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Bundeswinterspiele der Berufsschulen

    Bundeswinterspiele der Berufsschulen 01
    Bundeswinterspiele der Berufsschulen 02

Nach der erfolgreichen Durchführung der Europäischen Olympischen Winter-Jugendspiele im Jänner steht Vorarlberg bereits das nächste sportliche Highlight bevor. Von 3. bis 6. März 2015 finden die Bundeswinterspiele aller Berufsschulen aus Österreich und Südtirol im Montafon statt. Etwa 250 Lehrlinge werden sich am Golm im Wettkampf messen. Schul- und Sportlandesrätin Bernadette Mennel freut sich bereits auf dieses Ereignis: „Parallel zur schulischen und beruflichen Ausbildung ist auch der Sport für junge Lehrlinge sehr wichtig. Mit den Bundeswinterspielen sollen der Teamgeist und das Kennenlernen über Berufsgruppen und Ländergrenzen hinweg gefördert werden.“

 

Die Bundeswinterspiele der Berufsschulen werden jedes Jahr in einem anderen Bundesland ausgetragen. Vorarlberg übernimmt die Gastgeberrolle der 44. Auflage heuer zum mittlerweile vierten Mal. Etwa 250 Lehrlinge aus allen neun Bundesländern sowie aus Südtirol werden dazu erwartet. Sie messen sich dabei in verschiedenen Einzel-, Team- und Funbewerben: Riesentorlauf (Ski alpin), Snowboard, Gauertaul-Lauf (Schneeschuhe und Tourenski), Skifox, Zipfelbob, Fassdauben, Alpin Coaster.

 

Dienstag, 3. März 2015

19:00 Uhr        Eröffnungsfeier, Illwerke-Zentrum Montafon

 

Mittwoch, 4. März 2015

10:00 Uhr        Riesentorlauf, Anita Wachter Piste 6

12:00 Uhr        Snowboard, Anita Wachter Piste 6

16:00 Uhr        Gauertal-Lauf, Piste 10

 

Donnerstag, 5. März 2015

10:00 Uhr        Mannschaftsbewerb Zipfelbob, Piste 8

11:30 Uhr        Mannschaftsbewerb Skifox, Piste 8

14:30 Uhr        Mannschaftsbewerb Alpine Coaster

15:30 Uhr        Mannschaftsbewerb Fassdauben

18:30 Uhr        Siegerehrung mit Schlussfeier

 

Die Gesamtkosten der Bundeswinterspiele belaufen sich auf ca. 60.000 Euro und werden durch das Bildungsministerium, das Land Vorarlberg sowie einige Sponsoren finanziert. Die Vorbereitung der Spiele ist großteils ehrenamtlich durch Direktor/innen und Lehrpersonen aller Vorarlberger Berufsschulen erfolgt. Zahlreiche Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen Lehrberufen waren projektmäßig in die Vorbereitungen eingebunden. „Ich danke allen Beteiligten für diese hohe Einsatzbereitschaft. Ich bin überzeugt, dass wir uns als engagierte Gastgeber dieser Veranstaltung erweisen und ein großes Fest der sportbegeisterten Jugend erleben werden“, so LR Mennel.

 

Mehr Informationen auf http://www.bundeswinterspiele2015.at/

 

 

Schwerpunkt „Vorarlberg bewegt“ an den Berufsschulen

 

Aufbauend auf dem Erfolg der Initiative „Vorarlberg bewegt“ ist das Thema Gesundheit und Bewegung in den letzten Jahren auch ein wichtiger Schwerpunkt an den Vorarlberger Berufsschulen geworden. Dahinter steht die Überzeugung, dass Bewegung, Sport und gesunde Ernährung im Sinne einer ganzheitlichen Bildung von enormer Bedeutung sind für die Entwicklung junger Menschen in körperlicher, kognitiver, emotionaler und sozialer Hinsicht. Denn nur gesunde Lehrlinge bringen entsprechende Leistungen in Schule und Beruf. Es werden daher an den Berufsschulen verschiedene Möglichkeiten ausgelotet, um im wahrsten Sinne mehr Bewegung in die duale Berufsausbildung zu bringen

 

Lehrbefähigung „Bewegung und Sport

Im Herbst 2014 wurde mit Unterstützung des Landes Vorarlberg erstmals eine berufsbegleitende Zusatzqualifizierung „Lehrbefähigung Bewegung und Sport im Bereich der Berufsschulpädagogik“ mit 25 teilnehmenden Lehrpersonen an der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg gestartet. Im kommenden Jahr erfolgt die Zertifikatsverleihung.

 

Einbindung der Vorarlberger Berufsschulen bei der EYOF

Sämtliche Vorarlberger Berufsschulen waren im Rahmen der EYOF 2015 in Vorarlberg und Liechtenstein in diverse Projekte eingebunden. Für die Biathlon-Wettbewerbe wurden 35 Gewehrständer produziert. Ein weiteres Highlight ist die ewige Sichtbetonwand mitten im Zentrum von Schruns, die als „Wall of fame“ an die EYOF und die nachfolgenden Bundeswinterspiele für Berufsschulen erinnern soll.

 

Schulsportgütesiegel an die LBS Dornbirn 1

Die Landesberufsschule Dornbirn 1 ist die erste Berufsschule in Vorarlberg, der heuer vom Bildungsministerium das Österreichische Schulsportgütesiegel verliehen wurde. Die Schule setzt damit ein starkes Zeichen für eine nachhaltige Gesundheits- und Bewegungserziehung für Lehrlinge.

 

 

Qualitätsarbeit an Berufsschulen

 

Abgesehen vom sportlichen Schwerpunkt befassen sich die acht Landesberufsschulen in Vorarlberg natürlich auch intensiv mit schulstandortspezifischen und landesweiten Qualitäts- und Schulentwicklungsprojekten. Im Schuljahr 2014/15 sind insgesamt 25 Qualitätsprojekte eingereicht und genehmigt worden, in denen rund 120 Lehrpersonen zusammenarbeiten. Dieses Engagement zeigt, dass das Qualitätsmanagement an den Vorarlberger Berufsschulen ernst genommen wird und alle Standorte an einer dauernden Weiterentwicklung orientiert sind.

 

Kompetenzorientierung in der Lehrplanarbeit

Alle 250 Lehrpläne der dualen Berufsausbildung in Österreich werden bis 2016 kompetenz- und lernergebnisorientiert sein. Diese große Herausforderung erfordert eine österreichweite Teamarbeit in der Lehrplanentwicklung. Kompetenzorientierter Unterricht ist handlungs- und anwendungsorientiert und zeichnet sich durch eine hohe aufgabenbezogene Schüler/innenaktivität aus. Lehrpersonen, die kompetenzorientiert unterrichten, stellen das Lösen von realen persönlichen oder beruflichen Herausforderungen in den Mittelpunkt des Unterrichtsgeschehens.

 

Zusammenarbeit BG Bludenz und LBS Bludenz

Mit ihrer Kooperation im Rahmen des maturablen Wahlpflichtfachs „MTM – MECHANISCHE TECHNOLOGIE METALL“ haben die Landesberufsschule Bludenz und das Gymnasium Bludenz ein wahres Vorzeigeprojekt erschaffen. Vier Mädchen und fünf Buben des BG Bludenz, die das Wahlpflichtfach besuchen, werden heuer im zweiten Jahr an der LBS Bludenz auf die Matura vorbereitet. Der Fokus liegt in der Anwendung der Mechanischen Technologie im Metallbereich. Die Maturaabnahme erfolgt gemeinsam durch die Lehrpersonen beider Schulen.

 

Integrative Berufsausbildung

Die Berufsschulen leisten gemeinsam mit der integrativen Berufsausbildungsassistenz und den Betrieben hervorragende Arbeit in der Vermittlung und Ausbildung von benachteiligten Jugendlichen. Bei der integrativen Berufsausbildung in Form einer verlängerten Lehre oder als Teilqualifikation wird ganz gezielt auf individuelle Bedürfnisse eingegangen – eine entscheidende Grundlage, um diese Jugendlichen in die Arbeitswelt zu integrieren. Heuer nehmen 314 Schüler/innen dieses Angebot in Anspruch.

 

 

Zahlen und Fakten

Im Schuljahr 2014/15 besuchen 7.050 Schülerinnen und Schüler die acht Berufsschulen im Land, wo ihnen über 160 Lehrberufe zur Verfügung stehen. Weitere rund 600 Vorarlberger Lehrlinge werden in anderen Bundesländern unterrichtet.

 

2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15
LBS Bludenz 1.116 1.117 1.145 1.106 1.028
LBS Feldkirch 1.368 1.396 1.457 1.363 1.311
LBS Dornbirn 1 1.031 1.001 1.052 1.029 965
LBS Dornbirn 2 757 788 811 771 774
LBS Bregenz 1 576 578 520 571 620
LBS Bregenz 2 1.221 1.212 1.163 1.224 1.213
LBS Bregenz 3 525 536 613 561 518
LBS Lochau 833 792 676 665 621
Gesamt 7.427 7.420 7.437 7.290 7.050

 

Nach dem Pflichtschulabschluss entscheiden sich nach wie vor über 50 Prozent der Jugendlichen für eine duale Ausbildung in Berufsschule und Lehrbetrieb. LR Mennel: „Die hohe Qualität der Ausbildung, die gute Verzahnung von Theorie und Praxis, von Schule und Lehrbetrieb und nicht zuletzt das vorbildliche Engagement der Lehrpersonen sind ein Garant dafür, dass die Lehre auch in Zukunft eine gute Entscheidung für junge Menschen ist.“

 

 

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Just HAPPY ✨
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📍MT HUTT 
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✅Season 2024✅
A very tough year has come to an end. The indoor season was already difficult because I was sick all the way through and could only do two competitions. In the second competition, I fell over the hurdles and injured my knee, calf, elbow and shoulder, so I had to take a break from throwing and jumping for a while. The outdoor season was difficult because I put too much pressure on myself, and for the first time I couldn't get a personal best in the heptathlon. Nevertheless, I found my fun again in the final competition of the season and I'm already looking forward to next year!

some positive things:
💟2 medals at nationals
💟some personal bests: 100m, hurdles, 200m, hep 800m, discus
💟running every hard running session alone and survived🥳
💟had my best hurdling season so far
💟had the honor to compete again at the world's best combined events meeting❤️
💟won 🥇 with my relay team ts_hoerbranz 💙
💟as a coach: my fast kids won 🥇 in the relay at the Hypomeeting🤩

Now two weeks off, then we start training again😤
Thanks to everyone who supported me this year, especially my sponsors, heeressportzentrum , my family & friends, my coaches, my great physio and olympiazentrum.vorarlberg ! 💙 
📸 (c) Theo Kiefner
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