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Infrastruktur

Die Olympiazentrum GmbH besteht aus verschiedenen Geschäftsbereichen, die teilweise auch an verschiedenen Standorten beheimatet sind. Die Betreuung der Spitzensportler*innen erfolgt in Dornbirn, wo sie alle Leistungen unter einem Dach erhalten.

Olympiazentrum

Athlet*innen der Vorarlberger Einzelspitzensportförderung erhalten umfassende Unterstützung von unseren Expert*innen in den verschiedensten Bereichen. Sportfachverbände werden in ihrer Entwicklung unterstützt und wir bieten Fortbildungen für Sportler*innen, Trainer*innen oder Betreuer*innen an.

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Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist. Wer sich mit neuen Dingen beschäftigt, entwickelt sich weiter. Unter diesem Credo stehen die Projekte, die wir ins Leben gerufen haben.

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Vorarlberger Sportwelt 2025

    Vorarlberger Sportwelt 2025 01

„Der Vorarlberger Spitzensport hat bemerkenswerte Erfolgsgeschichten geschrieben“, stellte Landeshauptmann Markus Wallner heute beim Empfang der Vorarlberger Sportwelt im Montforthaus fest. Das Land hatte die heimische Sportfamilie eingeladen, um in diesem Rahmen die besten Sportlerinnen und Sportler des vergangenen Jahres zu küren. Die Ausgezeichneten erhielten ihre Trophäen von Landeshauptmann Wallner und Sportlandesrätin Martina Rüscher. Der Sport im Land sei gut aufgestellt, so Wallner und Rüscher: Von der Spitze über die Trainer- und Betreuerstäbe im Hintergrund bis hin zu den vielen Unterstützerinnen und Unterstützer in den Verbänden und Vereinen im Land.

 

Im Rahmen der Veranstaltung überreichten der Landeshauptmann und die Sportlandesrätin Auszeichnungen in verschiedenen Kategorien. Als beste Mannschaft des Jahres wurde das Segel-Duo Lukas Mähr und Lara Vadlau ausgezeichnet, das bei den Olympischen Spielen in Paris Gold gewonnen hatte. In der Kategorie „Behindertensport” wurde Rollstuhl-Tennisspieler Maximilian Taucher ausgezeichnet, der sich als zweifacher Champion bei den French Open hervorgetan hat. Die Trophäe in der Kategorie „Special Olympics“ ging an Schwimmerin Jasmin Heim. Den „Spezialpreis des Jahres“ erhielt Peter Mennel, Generalsekretär des Österreichischen Olympischen Comités.

 

Marco Rossi, der sich in der NHL bei den Minnesota Wild etabliert hat, wurde zum besten Sportler 2024 gewählt. Die beste Vorarlberger Sportlerin des Jahres 2024 ist die Skispringerin Eva Pinkelnig, die sich nach einer Verletzung auf den zweiten Platz im Gesamtweltcup kämpfte und sechs Einzel-Weltcup-Siege feierte.

 

Vorarlbergs Sport habe auch 2024 wieder international mit Höchstleistungen geglänzt, resümierten Wallner und Rüscher. Die heimischen Top-Athletinnen und Top-Athleten seien Aushängeschilder des Landes und hätten eine große Vorbildwirkung: „Sie sind ein wichtiger Erfolgsfaktor für eine nachhaltige Sport- und Bewegungskultur in Vorarlberg.“ Wallner und Rüscher bekräftigten einmal mehr das Bekenntnis des Landes zum Sport im Allgemeinen und zum Spitzensport im Besonderen und betonten ihre Wertschätzung für die erbrachten Leistungen. Vorarlberg sei sportlich gut aufgestellt – nicht nur an der Spitze: „Es gibt ein hohes Engagement in den Verbänden und Vereinen, ein enormes ehrenamtliches Engagement. Die Richtung stimmt“, betonte der Landeshauptmann.

 

Bei der jährlichen Wahl handelt es sich um eine gemeinsame Initiative von Land, ORF Vorarlberg und Vorarlberger Nachrichten. Sie diene dazu, so Landesrätin Rüscher, die Sport-Talente des Landes vor den Vorhang zu holen. Großer Dank gelte allen, die sich für die Vorarlberger Sportwelt engagieren – in über 50 Fachverbänden und über 1.000 Sportvereinen – und die Vorarlberger Bevölkerung für Sport und Bewegung begeistern.

 

Mannschaft des Jahres 2024

Vadlau/Mähr 60

Steu/Kindl 32

Bildstein/Hussl 19

Schnetzer/Feurstein 15

HC Hard 11

 

Sportler des Jahres 2024

Marco Rossi 106

Jonas Müller 84

Alessandro Hämmerle 81

Robert Weber 70

Lukas Herburger 45

 

Sportlerin des Jahres 2024

Eva Pinkelnig 102

Lubjana Piovesana 101

Katharina Liensberger 86

Katharina Rhomberg 75

Eileen Campbell 63

 

© Text: VLK, Fotos: VLK/A. Serra

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