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Infrastruktur

Die Olympiazentrum GmbH besteht aus verschiedenen Geschäftsbereichen, die teilweise auch an verschiedenen Standorten beheimatet sind. Die Betreuung der Spitzensportler*innen erfolgt in Dornbirn, wo sie alle Leistungen unter einem Dach erhalten.

Projekte

Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist. Wer sich mit neuen Dingen beschäftigt, entwickelt sich weiter. Unter diesem Credo stehen die Projekte, die wir ins Leben gerufen haben.

News

Was gibt es Neues rund um unsere Kaderathlet*innen und ihre erzielten Erfolge, die Arbeit unserer Expert*innen im Olympiazentrum oder den Entwicklungen bei uns im Haus?
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Olympiazentrum
Die Olympiazentrum GmbH besteht aus verschiedenen Geschäftsbereichen, die teilweise auch an verschiedenen Standorten beheimatet sind. Die Betreuung der Spitzensportler*innen erfolgt in Dornbirn, wo sie alle Leistungen unter einem Dach erhalten.
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Leistungsbereiche
Athlet*innen der Vorarlberger Einzelspitzensportförderung erhalten umfassende Unterstützung von unseren Expert*innen in den verschiedensten Bereichen. Sportfachverbände werden in ihrer Entwicklung unterstützt und wir bieten Fortbildungen für Sportler*innen, Trainer*innen oder Betreuer*innen an.
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Projekte
Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist. Wer sich mit neuen Dingen beschäftigt, entwickelt sich weiter. Unter diesem Credo stehen die Projekte, die wir ins Leben gerufen haben.
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News
Was gibt es Neues rund um unsere Kaderathlet*innen und ihre erzielten Erfolge, die Arbeit unserer Expert*innen im Olympiazentrum oder den Entwicklungen bei uns im Haus?

Chronologie

    Chronologie 01

Ende März 1981 Das VVS-Präsidium und der Leiter der SHS Peter Both sprechen bei Landeshauptmann Dr. H. Kessler vor – Vorarlberg hat als einziges Bundesland keine Bundesmittel für ein Sportheim bekommen.

 

10.04.1981 Landeshauptmann und Landesschulrat suchen beim Bund um die Errichtung eines Bundesschullandheimes mit ca. 100 Plätzen an.

 

09.03.1982 HR Dr. Röser gibt die Erkenntnisse des ÖISS bekannt, dass ein Haus für den Sport ca. 120 Plätze umfassen sollte, gleichzeitig wird ein Raum- und Funktionsprogramm erstellt.

 

27.04.1982 Die Gemeindevertretung Tschagguns fasst den Beschluß, dem Verein “Schulschiheim Tschagguns” ein baureifes Grundstück zur Errichtung des Schulschiheimes Tschagguns kostenlos zur Verfügung zu stellen.

 

16.11.1982 Die ersten prov. Statuten des Vereines Schulschiheim Tschagguns werden erstellt.

 

30.03.1983 Das Raum- und Funktionsprogramm wird vorgestellt und beschlossen.

 

19.05.1983 Vorbegutachtung des Bauvorhabens durch die BH Bludenz unter Teilnahme der Raumplanung, der Forstverwaltung, der Wildbach- und Lawinenverbauung, der Gemeinde – die Raumplanung beurteilt das Vorhaben negativ.

 

November 1983 Der VVS unternimmt auf Drängen von Peter Both einen neuen Anlauf und Vizepräsident F. Haas will mit einer Eigenplanung die Behauptung der Raumplanung widerlegen, dass dieses Grundstück nicht bebaubar ist

 

22.11.1983 Die Pläne des VVS werden LH Dr. H. Kessler vorgelegt – LH Kessler veranlaßt eine Prüfung durch das Landeshochbauamt. Der Prüfungsbericht des Landeshochbauamtes vom 24.2.1984 zeigt dann zwar formale Mängel auf, ist aber nicht gänzlich negativ.

 

30.10.1984 Das Projekt “Schulschiheim Tschagguns” taucht zum ersten Mal im Bundeshaushalt auf – Nachricht durch NR Dr. Feuerstein.

 

22.11.1984 Das Landeshochbauamt erstellt eine hausinterne Projektstudie, um die Umsetzbarkeit des neuen Raum- und Funktionsporgrammes auf diesem Baugrund zu überprüfen.

 

19.04.1986 Die Gemeindevertretung Tschagguns tritt dem Verein Schulschiheim Tschagguns bei.

 

31.01.1987 Der Trägerverein “Schulschiheim Tschagguns” hält in Tschagguns im Hotel Cresta seine Gründungsversammlung ab – 1. Vereinsvorsitzender LR Dipl.VW. S. Gasser., Geschäftsführer: Dir. P. Both

 

09.11.1987 Beurteilung der 9 eingelangten Entwürfe des baukünstlerischen Wettbewerbes – Büro Architekt Dipl. Ing. G. Partel und Architekt Dipl Ing. M. Häusle erhalten den ersten Preis.

 

08.12.1988 LH Dr. M. Purtscher, Statthalter Dipl. Vw. S. Gasser, LR F. Mayer, der Bürgermeister der Gemeinde Tschagguns und die Vertreter der Seilbahnen unterzeichnen im Montafonerhof Tschagguns die Vereinbarung “Schulschiheim Tschagguns”.

 

August 1989 Baueingabe, Ansuchen um Baugenehmigung und Ausschreibungen der Hauptleistungen.

 

09.10.1989 Bauverhandlung der BH Bludenz

 

09.01.1990 1. von 135 Baubesprechung für das Schulschiheim Tschagguns – Oberbauleitung Herr Huber (bis Baubeginn in Feldkirch – ab 1991 auf der Baustelle)

 

25.10.1990 Die Bauherrschaft geht vom Verein auf das Land Vorarlberg über.

 

05.06.1994 Eröffnung des Schulschiheimes Tschagguns unter dem neuen Namen “Vorarlberger Schulsport-Zentrum Tschagguns”