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Turner/innen-EM-Team nominiert: Vorarlberg stellt Löwenanteil

    Turner/innen-EM-Team nominiert: Vorarlberg stellt Löwenanteil 01

Damen

 

In einem Monat, vom 14. bis 18. Mai findet in Sofia die Turn-EM der Frauen 2014 statt, eine Woche darauf am selben Ort gefolgt von der Männer-EM. Nationaltrainer Laurens van der Hout nominierte heute sein ausschließlich aus Vorarlbergerinnen und Tirolerinnen bestehendes Frauenteam: Elisa Hämmerle (V), Jasmin Mader (T), Olivia Jochum (V), Hanna Grosch (T) und Katharina Fa (V). 

 

Wie alle zwei Jahre steht auch 2014 der Mannschaftsbewerb – anstelle des Einzelmehrkampfs in den ungeraden Jahren – im Mittelpunkt der Turn-EM. Trotz des verletzungsbedingten Ausfalls von Vorjahres-EM-Finalsitin Lisa Ecker (OÖ) und des schulbedingten Verzichts von Neo-Ass Jessica Stabinger (T) war die ÖFT-interne Nominierung heuer umkämpft wie selten zuvor.

 

Nationaltrainer Laurens van der Hout: ’Die Entscheidung, welche Turnerinnen bei der EM die Mannschaft formen werden, war keine von fünf Minuten. Das ist natürlich positiv für die Entwicklung des Niveaus innerhalb des ganzen Kaders. Bei der WM im Oktober kann die Mannschaft schon wieder ganz anders aussehen. Zurzeit ist es schwierig, ein klares Platzierungsziel anzugeben, da sich viele Länder im Umbruch befinden. Unser Ziel ist es, zwölf Übungen ohne Fehler und mit positiver Ausstrahlung zu absolvieren.’

 

Der EM-Teambewerb wird nach dem ‘Modus 5-3-3′ ausgetragen. Bis zu fünf Turnerinnen bilden ein Team, drei treten an jedem der vier Geräte (Sprung, Stufenbarren, Schwebebalken, Boden) an und alle drei gelangen auch in die Wertung. Streichnoten gibt es keine, daher kommt der Stabilität besondere Bedeutung zu.

 

Team-Leaderin Elisa Hämmerle, im Vorjahr stolze Finalistin des heuer nicht ausgetragenen EM-Einzelmehrkampfs: ‘Für mich und für uns alle steht die Mannschaftsleistung klar im Vordergrund. Wir möchten besser abschneiden als bei den letzten beiden Team-EM. Ich selbst möchte persönlichen Rekord jenseits der 53 Punkte aufstellen.’

 

Österreichs Turnerinnen-EM-Teamplätze der jüngeren Vergangenheit sind relativ konstant: 20 (2012), 19 (2010), 14 (2008, bisherige Ö-Bestmarke der EM-Geschichte), 21 (2006), 19 (2004) und 15 (2002). ÖFT-Sportdirektorin Eva Pöttschacher: ‘Unser Hauptziel 2014 ist die Mannschafts-Weltmeisterschaft Anfang Oktober in Nanning/China. Dort wollen wir in die Top 24 – und uns damit schon vorzeitig zumindest einen Olympia-Quotenplatz für Rio 2016 sichern. Das verlangt eine deutliche Steigerung gegenüber der Vergangenheit.’

 

Im Juniorinnen-EM-Aufgebot ist eine weitere Kaderathletin vertreten: Ceyda Sirbu

 

Dass das ausschließlich westösterreichische EM-Eliteteam nur eine Momentaufnahme in der rotweißroten Kunstturn-Entwicklung darstellt, verdeutlicht Österreichs Zukunftshoffnungen-Quartett für die in Sofia zeitgleich ausgetragene Juniorinnen-Europameisterschaft. Hier setzten sich zwei Wienerinnen (Bianca Frysak, Beatrice Stritzl), eine Niederösterreicherin (Linda Hamersak) und eine Vorarlbergerin (Ceyda Sirbu) in den verschiedenen Qualifikations-Wettkämpfen durch.

 

 

 

Herren

 

Direkt nach der Frauen-EM findet in Sofia – vom 21. bis 25. Mai 2014 – die Turn-EM der Männer statt. ÖFT-Nationaltrainer Petr Koudela nominierte gestern sein Team. Es besteht aus Marco Baldauf (V), den Brüdern Lukas und Severin Kranzlmüller (OÖ), Michael Fußenegger (V) und Matthias Schwab (V).

Das höchste Ziel setzt sich der 34-jährige Routinier Marco Baldauf: Er möchte bei seiner bereits 14. Europameisterschaft zum zweiten Mal nach 2012 „das Reckfinale der besten Acht erreichen.“ Baldauf hat bereits die Reck-EM-Plätze 6 (2012), 9 (2008), 10 (2010), 13 (2011) zu Buche stehen. Mit seiner erneut in der Schwierigkeit aufgestockten Kürübung – Baldauf zeigt jetzt zusätzlich das Kolman-Flugelement, also einen Doppelsalto mit Schraube über die Stange zum Wiederfassen derselben – sollte das ambitionierte Ziel bei optimalem Gelingen erreichbar sein.

 

Im Mittelpunkt der Turn-EM steht allerdings wie alle zwei Jahre auch 2014 der Mannschaftswettkampf – anstelle des Einzelmehrkampfs in den ungeraden Jahren. Österreichs Nominierung erfolgte daher primär im Hinblick auf das Mannschaftsergebnis, das für alle weiteren im Aufgebot unisono den Fokus bildet.

 

Trotz des verletzungsbedingten Ausfalls von Olympiateilnehmer Fabian Leimlehner will ÖFT-Sportdirektor Dieter Egermann „den klaren Aufwärtstrend der letzten Jahre nicht abreißen lassen. Wir wollen uns weiter steigern, zumindest die Platzierung halten.“ Zuletzt im Mannschaftsbewerb auf Österreichs bisherigem EM-Rekordplatz 13 (2012), davor 14 (2010) und zweimal 20 (2008 und 2006) bzw. 24 (2004), schätzt Egermann dies als „schwierig, aber realistisch ein.“

 

Der EM-Teambewerb wird nach dem Modus 5-3-3 ausgetragen. Bis zu fünf Turner bilden ein Team, drei treten an jedem der sechs Geräte (Boden, Pauschenpferd, Ringe, Sprung, Barren, Reck) an und alle drei gelangen auch in die Wertung. Da es keine Streichnoten gibt, kommt der Stabilität besondere Bedeutung zu.

 

Parallel zu den Elitebewerben findet in der bulgarischen Hauptstadt auch die Turn-Europameisterschaft der Junioren statt. Mit Florian Braitsch ist hier auch ein Vorarlberger fix mit dabei – drei weitere rittern noch um das letzte Ticket. Vinzenz Höck (St), Alexander Benda (St),  (V) und Johannes Mairoser (T) haben ihren Startplatz bereits fix. Um den offenen fünften Juniorenplatz muss noch zwischen den Vorarlbergern Paul Hagen, David und Dirk Kathan entschieden werden.

 

Für Österreichs Nachwuchs, der sich in den letzten beiden Jahren sehr gezielt und konzentriert auf diesen Wettkampf vorbereitet hat, existieren zwei Hauptziele: Als Mannschaft so gut wie noch nie abzuschneiden (Österreichs Junioren-EM-Team-Bestmarke liegt bei Platz 15 aus 2010) – und erstmals einen Startplatz für die Olympischen Jugendspiele 2014 im Sommer in China zu erreichen. Alle europäischen YOG-Quotenplätze werden ebenfalls in Sofia vergeben.

 

 

 

Zeitpläne:

  • Mittwoch (14./21.5.): Mannschafts-Wettkampf Junior/inn/en.
  • Donnerstag (15./22.5.): Mannschafts-Qualifikation Elite.
  • Freitag (16./23.5.): Mannschafts-Finale Elite, Junior/inn/en-Mehrkampf.
  • Samstag (17./24.5.): Gerätefinali Elite + Junior/inn/en, Teil 1.
  • Sonntag (18./25.5.): Gerätefinali Elite + Junior/inn/en, Teil 2.

 

 

Infos:

 

© Fotos: GEPA pictures/ Mathias Mandl/ Oliver Lerch/ M. Hoermandinger/ Matthias Hauer/ Christopher Kelemen

Quelle: ÖFT

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Season 23/24 is over! Thanks to everyone who supported me🙏🏽 Many thanks to my coaches - on and off the slopes, Andi and headski for the fast🚀, my physios - you are the best❗️, Olympiazentrum Vorarlberg and all other supporters, especially my family, friends and fans 🙏🏽 Thank you🫶🏼
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📸 Gepa & privat
Bei der gestrigen Landesleitungssitzung war neben der Zuteilung der Vereinsförderung auch eine Führung von Sebastian Manhart im Olympiazentrum Vorarlberg auf der Tagesordnung. Vielen Dank für die Einblicke in den Spitzensport. 

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🍀 So viele erfolgreiche SportkeglerInnen bei der ASKÖ Landeseinzelmeisterschaft im Olympiazentrum Dornbirn. Gratulation 👏🏼👏🏼👏🏼

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