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Starke Ergebnisse der Turner und Turnerinnen bei WM in China

    Starke Ergebnisse der Turner und Turnerinnen bei WM in China 01
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    Starke Ergebnisse der Turner und Turnerinnen bei WM in China 03
    Starke Ergebnisse der Turner und Turnerinnen bei WM in China 04

27. Rang der österreichischen Turner

 

„Mit dieser jungen Mannschaft steht uns die Zukunft offen!“

 

Den jungen österreichischen Turnern gelang bei der Weltmeisterschaft in Nanning/China ein nahezu optimaler Auftritt. Wie bereits berichtet  waren in China zwei von unseren Kaderathleten mit im Team: Florian Braitsch und Michael Fussenegger erreichten gemeinsam mit Vinzenz Höck (St), Severin Kranzlmüller (OÖ), Lukas Kranzlmüller (OÖ) und Fabian Leimlehner (OÖ) im Feld aus 74 Ländern im Mannschaftswettkampf den 27. Rang.

 

Es ist dies das beste österreichische Turner-WM-Teamergebnis seit 1991, damals waren allerdings noch bedeutend weniger Länder am Start. Bei den letzten Mannschafts-Weltmeisterschaften hatten Österreichs Turner die Ränge 34 (2010), 35 (2006) und 45 (2003) belegt. Die weitere Verbesserung ist offensichtlich.
Nationaltrainer Petr Koudela: „Ich bin sehr zufrieden. Wir haben das österreichische Turnen hervorragend präsentiert und sind auf einem guten Weg!“
Michael Fussenegger kurz und bündig: „Bombe!“ Youngster Florian Braitsch: „Es freut mich riesig, gemeinsam mit drei Newcomern dieses Ergebnis erzielt zu haben!“

 

Mit vier WM-Debütanten am Start – Braitsch, Fussenegger, Junioren-Europameister Höck und Severin Kranzlmüller – präsentierte man sich während des gesamten Bewerbs sehr
selbstbewusst und fokussiert. Hatte man ursprünglich für einen optimalen Wettkampf mit Rang 30 spekuliert, waren die Gesichter allerdings vor dem eigenen Antreten in der zehnten und letzten Gruppe des zweitägigen Bewerbs-Marathons länger und länger geworden.

 

Auf den 24. Rang, der den Verbleib in der Olympia-Qualifikation mit der kompletten Mannschaft bedeutet hätte, fehlten 3,7 Punkte – diese lagen jedoch noch außer Reichweite.
Österreich kann also nun bei der WM 2015 bzw. den Pre-Olympics 2016 maximal einen Turner-Quotenplatz für Rio 2016 erhalten. Die Entscheidung, wer das sein wird, verspricht
ein knallharter interner sportlicher Kampf zu werden.

 

Die besten acht Mannschaften der zweitägigen Qualifikation erreichten das Finale, den Vorkampf gewann China vor Japan und den USA.

 

 

Turnerinnen mit einem ausgezeichneten Wettkampf auf Platz 22

 

Beste Platzierung seit 1983, de facto der Geschichte. Nun erstmals mit einem kompletten Team in der direkten Olympia-Qualifikation.

 

Nach den Männern am Samstag gelang auch Österreichs Frauen bei der Turn WM in Nanning (China) ein ausgezeichneter Auftritt. Die Vorarlbergerinnen Olivia Jochum und Elisa Hämmerle erreichten mit Lisa Ecker (OÖ), Jasmin Mader (T), Simone Penker (K) und Jessica Stabinger (T) im Feld aus 64 Nationen mit einem klaren ÖFT-Rekordpunktetotal (206.429) den 22. Rang.

 

Es ist dies die beste österreichische Turnerinnen-WM-Team-Platzierung seit über 30 Jahren, in der Relation gemessen an der in den letzten Jahrzehnten deutlich gestiegenen
Gesamtzahl der teilnehmenden Länder die beste überhaupt. Nach dem „noch nie besser“- Teamplatz 14 bei der EM im Frühjahr 2014 in Sofia war Österreich bei der WM nun ebenfalls das 14.-beste europäische Land.

 

Jetzt die Chance auf mehr als einen einzelnen Quotenplatz für die Olympischen Spiele. Aus aktueller Sicht am wichtigsten und erfreulichsten: Erstmals gelang es, die Olympia-Qualifikationshürde Nr. 1 mit der ganzen Mannschaft zu überspringen: Da in Nanning 2014 unter den besten 24 Ländern, wird Österreich auch bei der WM in einem Jahr in Glasgow mit einem kompletten Frauenteam und nicht nur mit drei einzelnen Athletinnen um die Quotenplätze für Rio 2016 kämpfen können. Das erhöht die Chancen maßgeblich.

 

Nationaltrainer Laurens van der Hout: „Das Team war heute fantastisch. Wir haben keinen einzigen Sturz in der Teamwertung. Ein super Auftritt, sehr positiv, besser war es nicht möglich. Die Planung aller involvierten Heim-Trainer/innen hat genau gestimmt, sie haben sehr gute Arbeit geleistet.“

 

Elisa Hämmerle: „Wir haben perfekt harmoniert. Die gute Vorbereitung bei den Trainingslagern im Sommer hat sich im Wettkampf wiedergespiegelt. Das Anfangsgerät, der Balken, gelang sehr gut, das gab tolle Motivation und ein gutes Gefühl für den weiteren Wettkampf.“

 

 

Fotos: www.oeft.at

 

 

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🍀 So viele erfolgreiche SportkeglerInnen bei der ASKÖ Landeseinzelmeisterschaft im Olympiazentrum Dornbirn. Gratulation 👏🏼👏🏼👏🏼

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