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Infrastruktur

Die Olympiazentrum GmbH besteht aus verschiedenen Geschäftsbereichen, die teilweise auch an verschiedenen Standorten beheimatet sind. Die Betreuung der Spitzensportler*innen erfolgt in Dornbirn, wo sie alle Leistungen unter einem Dach erhalten.

Projekte

Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist. Wer sich mit neuen Dingen beschäftigt, entwickelt sich weiter. Unter diesem Credo stehen die Projekte, die wir ins Leben gerufen haben.

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Was gibt es Neues rund um unsere Kaderathlet*innen und ihre erzielten Erfolge, die Arbeit unserer Expert*innen im Olympiazentrum oder den Entwicklungen bei uns im Haus?
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Olympiazentrum
Die Olympiazentrum GmbH besteht aus verschiedenen Geschäftsbereichen, die teilweise auch an verschiedenen Standorten beheimatet sind. Die Betreuung der Spitzensportler*innen erfolgt in Dornbirn, wo sie alle Leistungen unter einem Dach erhalten.
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Athlet*innen der Vorarlberger Einzelspitzensportförderung erhalten umfassende Unterstützung von unseren Expert*innen in den verschiedensten Bereichen. Sportfachverbände werden in ihrer Entwicklung unterstützt und wir bieten Fortbildungen für Sportler*innen, Trainer*innen oder Betreuer*innen an.
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SPORTSYMPOSIUM BODENSEE 2024: FOKUS AUF „FEMALE ATHLETE“

    SPORTSYMPOSIUM BODENSEE 2024: FOKUS AUF „FEMALE ATHLETE“ 01
    SPORTSYMPOSIUM BODENSEE 2024: FOKUS AUF „FEMALE ATHLETE“ 02

Praxisnahe Workshops, spannende Vorträge, wertvolle Einblicke: das zweitägige Sportsymposium Bodensee veranstaltet vom Olympiazentrum Vorarlberg in Bregenz zum Thema „The Female Athlete – Potentiale erkennen, Chancen nutzen, Erfolge feiern“ war nicht umsonst ausverkauft. Auch Olympiasiegerin Kate Allen war begeistert.

 

Zahlreiche Trainer*innen, Betreuer*innen und Sportbegeisterte wurden am Freitag und Samstag vom hochkarätigen Referent*innen-Lineup und deren Best Practice-Beispielen ins Hotel Schwärzler gelockt.  Mit einem vielfältigen Programm aus wissenschaftlichen Vorträgen und anwendungsorientierten Sessions erhielten die Teilnehmenden wertvolle Einblicke in die aktuelle Forschung und neue Ansätze aus dem Themenbereich „Frau im Sport“. Eindrucksvolle Erfahrungsberichte lieferten unter anderen Dr. Maren Goeckenjan (Leiterin des universitären Zentrums für gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin in Dresden), Prof. Dr. Anne Hecksteden (Inhaberin der Universitätsprofessur für Sportmedizin an der Universität Innsbruck) oder Dr. Sibylle Matter Brügger (Heath Performance Managerin bei Swiss Olympic und ehemalige Olympionikin).

 

„Das Sportsymposium war ein voller Erfolg. Die vielen Teilnehmer*innen, die an den beiden Tagen ihre Begeisterung für das Thema ‚Female Athlete‘ zeigten, bestätigen, wie relevant und wichtig diese Fragestellungen heute sind“, erklärt Sebastian Manhart, Leiter des Olympiazentrum Vorarlberg, das das Sportsymposium Bodensee bereits zum sechsten Mal organisierte. Dieses Jahr in Zusammenarbeit mit dem IAT (Institut für angewandte Trainingswissenschaft) und Swiss Olympic. Unterstützt wurde das Event einmal mehr vom Österreichischen Olympischen Comité und dem Olympic Solidarity-Fond des IOC.

 

„Unser Ziel war es, neue Impulse zu setzen und die Teilnehmenden mit Wissen auszustatten, das sie in ihrer täglichen Arbeit anwenden können – und das ist uns gelungen“ freut sich Dr. Antje Peuckert, Leiterin des Projekts „Female Athlete“ im Olympiazentrum Vorarlberg. Dieses Leuchtturm-Projekt rund um das Thema Frauen im Leistungssport wurde 2021 von ihr und weiteren drei Sportwissenschafterinnen gegründet.

 

Apropos Leuchtturm. Die Einblicke, die Special Guest Salomé Kora, Schweizer Weltklassesprinterin und Olympiateilnehmerin, in ihre Karriere gab, warfen ein helles Licht auf die Bedeutung von gezielter, geschlechtsspezifischer Förderung für den sportlichen Erfolg.

 

Prominenteste Teilnehmerin des Symposiums war wohl Österreichs Triathlon-Olympiasiegerin von 2004 Kate Allen. Die gebürtige Australierin war von den Vorträgen und Workshops restlos begeistert: „Als ich noch aktive Athletin war, wurde über dieses Thema einfach nicht gesprochen, wir mussten selbst schauen, wie wir zurechtkommen. Dieses Tabu ist endlich durchbrochen, jetzt wird gemeinsam hingeschaut und das macht es für alle Beteiligten besser!“

 

Das Sportsymposium Bodensee 2024 bot nicht zuletzt durch die Begeisterung von Salomé Kora und Co. weit mehr als Wissensvermittlung. Das Event wirkte als Networking-Plattform zum Aufbau neuer Kontakte im Sportbereich und eröffnete allen Teilnehmenden einen erweiterten Blick auf die spezifischen Bedürfnisse und Potenziale von Athletinnen.

 

 

 

© Fotos: Julie Fotografie

 

© Fotos: GEPA pictures

 

 

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