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Infrastruktur

Die Olympiazentrum GmbH besteht aus verschiedenen Geschäftsbereichen, die teilweise auch an verschiedenen Standorten beheimatet sind. Die Betreuung der Spitzensportler*innen erfolgt in Dornbirn, wo sie alle Leistungen unter einem Dach erhalten.

Olympiazentrum

Athlet*innen der Vorarlberger Einzelspitzensportförderung erhalten umfassende Unterstützung von unseren Expert*innen in den verschiedensten Bereichen. Sportfachverbände werden in ihrer Entwicklung unterstützt und wir bieten Fortbildungen für Sportler*innen, Trainer*innen oder Betreuer*innen an.

Projekte

Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist. Wer sich mit neuen Dingen beschäftigt, entwickelt sich weiter. Unter diesem Credo stehen die Projekte, die wir ins Leben gerufen haben.

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Was gibt es Neues rund um unsere Kaderathlet*innen und ihre erzielten Erfolge, die Arbeit unserer Expert*innen im Olympiazentrum oder den Entwicklungen bei uns im Haus?
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Die Olympiazentrum GmbH besteht aus verschiedenen Geschäftsbereichen, die teilweise auch an verschiedenen Standorten beheimatet sind. Die Betreuung der Spitzensportler*innen erfolgt in Dornbirn, wo sie alle Leistungen unter einem Dach erhalten.
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Michelle Niederwieser beendet ihre aktive Karriere

    Michelle Niederwieser beendet ihre aktive Karriere 01

Nach Jahren im internationalen Skirennsport hat Michelle Niederwieser ihr Karriereende bekannt gegeben. Die 24-jährige Vorarlbergerin blickt auf eine bewegte Laufbahn zurück, die von Erfolgen, aber auch von Verletzungsrückschlägen geprägt war.

 

Michelle wuchs in Buch in Vorarlberg auf und stand bereits mit zweieinhalb Jahren auf Skiern. Nach ihrer schulischen Ausbildung an der Skihauptschule Schruns und der Skihandelsschule in Stams begann sie ihre internationale Karriere im Dezember 2015 mit einem FIS-Rennen in Sankt Lambrecht.

 

Ihr Talent zeigte sich früh: 2018 nahm sie an den Juniorenweltmeisterschaften in Davos teil und erreichte mit Rang acht in der Kombination ein starkes Top-Ten-Ergebnis.

Doch Michelles Karriere war auch von Verletzungen geprägt. Bereits 2016 erlitt sie beim Training in Sölden einen Schien- und Wadenbeinbruch. Weitere Rückschläge folgten 2020 mit einer Knieverletzung. Trotz dieser Rückschläge kämpfte sie sich immer wieder zurück auf die Rennstrecke.

 

Ein besonderer Meilenstein gelang ihr am 16. Dezember 2023, als sie in Val-d’Isère ihr Weltcupdebüt feierte. Mit Platz 23 in der Abfahrt sammelte sie auf Anhieb ihre ersten Weltcuppunkte. Nach einem Sturz und einer daraus resultierenden Knochenprellung musste sie die Saison vorzeitig beenden.

 

Aber auch hier kam sie zurück und holte sich für die Saison 2024/2025 weitere Weltcup Startplätze in ihren Spezialdisziplinen Abfahrt und Super-G.

 

Nach reiflicher Überlegung hat sich Michelle nun entschieden, ihre aktive Karriere zu beenden. Trotz der vielen Herausforderungen blickt sie mit Stolz auf ihre Laufbahn zurück.

Liebe Michelle – das Olympiazentrum wird deine endlosen Mallorca Playlists, deinen Humor und dein schmerzverzerrtes Gesicht während der letzten Wiederholung unter der Hantel vermissen.

 

Fotos: GEPA pictures

 

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