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Infrastruktur

Die Olympiazentrum GmbH besteht aus verschiedenen Geschäftsbereichen, die teilweise auch an verschiedenen Standorten beheimatet sind. Die Betreuung der Spitzensportler*innen erfolgt in Dornbirn, wo sie alle Leistungen unter einem Dach erhalten.

Olympiazentrum

Athlet*innen der Vorarlberger Einzelspitzensportförderung erhalten umfassende Unterstützung von unseren Expert*innen in den verschiedensten Bereichen. Sportfachverbände werden in ihrer Entwicklung unterstützt und wir bieten Fortbildungen für Sportler*innen, Trainer*innen oder Betreuer*innen an.

Projekte

Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist. Wer sich mit neuen Dingen beschäftigt, entwickelt sich weiter. Unter diesem Credo stehen die Projekte, die wir ins Leben gerufen haben.

News

Was gibt es Neues rund um unsere Kaderathlet*innen und ihre erzielten Erfolge, die Arbeit unserer Expert*innen im Olympiazentrum oder den Entwicklungen bei uns im Haus?
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Die Olympiazentrum GmbH besteht aus verschiedenen Geschäftsbereichen, die teilweise auch an verschiedenen Standorten beheimatet sind. Die Betreuung der Spitzensportler*innen erfolgt in Dornbirn, wo sie alle Leistungen unter einem Dach erhalten.
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Athlet*innen der Vorarlberger Einzelspitzensportförderung erhalten umfassende Unterstützung von unseren Expert*innen in den verschiedensten Bereichen. Sportfachverbände werden in ihrer Entwicklung unterstützt und wir bieten Fortbildungen für Sportler*innen, Trainer*innen oder Betreuer*innen an.
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Marlene Pribitzer – die Akribische

    Marlene Pribitzer – die Akribische 01
    Marlene Pribitzer – die Akribische 02

Als knapp 20-Jährige verlegte unser „Athlete of the week“ ihren Lebensmittelpunkt vor in etwa 5 Jahren aus der Nähe von Gänserndorf nach Vorarlberg. „Schuld“ daran war das Bundesheer: Als Nachwuchshoffnung bekam die Schützin Marlene Pribitzer die Möglichkeit, als Bundesheersportlerin einen enormen Professionalisierungsschritt zu machen. „Ursprünglich war geplant, dass ich in Rif (Salzburg) stationiert werde. Aber zu dem Zeitpunkt als ich eingerückt bin, das war im Oktober 2016, wurde der Schießstand in Rif gerade saniert und ich hätte dort die ersten drei Monate nicht trainieren können. Dann haben wir nach Trainings-Alternativen gesucht und kamen relativ schnell auf die Lösung Vorarlberg. Hier gibt es beide Schießstände, 10m indoor und 50m indoor, also ein perfektes Umfeld. Ich habe mir gedacht, wenn ich schon die Chance bekomme, dass ich meinen Sport professionell ausüben darf, dann möchte ich es auch so gut wie möglich nützen – da war mir auch egal, in welchem Bundesland das ist. Zudem ist Wolfram Waibel mein Nationaltrainer und auch er meinte gleich, dass es hier eine optimale Möglichkeit gibt. Es hat einfach alles zusammengepasst – ich hatte hier den Trainer und das Umfeld. Es sind auch viele andere Top-Schützen hier, und im Haus kann ich quasi alles nutzen und das ist perfekt für mich. Deswegen habe ich mich für Vorarlberg entschieden.

 

Der Wechsel und vor allem die harte Arbeit in den letzten Jahren haben sich gelohnt: Marlene startete nicht nur erstmals im Weltcup (Fort Benning, 2018) sondern konnte sich so weit etablieren, dass sie sich nach den vorherigen Junioren-WM-Teilnahmen ein WM-Ticket in der Elite (Changwon/KOR 2018) erarbeiten konnte. Im Weltcup ist sie auch angekommen: 2019 hat sie eine volle Saison dort geschossen, ist bei allen 4 Weltcups angetreten – Top-Ergebnis war ein 14. Platz in München.

 

Neben den Weltcups gibt es eine sehr wichtige Entwicklungsfläche auf nationaler Ebene: Die Österreichische Bundesliga wird an der Spitze auf hohem Niveau geschossen. Mit dem Luftgewehr tritt sie seit 2018 für die USG Altach und mit dem Kleinkalibergewehr für die SG Hohenems an. Zusammen mit Sheileen Waibel, Patrick Diem und Thomas Muxel konnte sie 2019 das Bundesligafinale mit der USG Altach gewinnen.

 

Das letzte Jahr war für Marlene von zwei Ereignissen geprägt: Weil der Spitzensport nicht das einzige berufliche Standbein einer Sportlerin oder eines Sportlers sein kann, hat sie im Herbst 2020 ihr Studium in „Sport- und Eventmanagement“ mit dem Bachelor of Science abgeschlossen.

 

So erfreulich dieses Ereignis war, so wenig erfreulich war das andere: Eine Operation an der Hüfte wegen eines Labrumeinrisses und eines Impingements wurde leider unumgänglich, die Zielsetzung „Qualifikation für Tokyo 2020“ musste ad acta gelegt werden … An die Operation schloss sich eine Reha und ein behutsamer Wiederaufbau an, der am vergangenen Wochenende mit dem Wettkampf-Comeback am Schießstand gekrönt wurde. „In der Rehazeit im Olympiazentrum habe ich extrem viel über meinen Körper und mich selbst gelernt. Als extrem positiv durfte ich die unglaubliche Hilfsbereitschaft meines Umfeldes (alle anderen Sportler*innen im Haus, Bundesheer, etc) erleben. Die haben mich zu jeder Tages und Nachtzeit spazieren geführt, mir Essen besorgt oder gemacht …

 

Der Trainingsalltag besteht für Schütz*innen natürlich vorrangig aus dem Training mit dem Gewehr auf den 10-, 25- und 50-Meter-Ständen im Olympiazentrum. Daneben darf allerdings auch das physische Training nicht zu kurz kommen: Einerseits wird an der Grundlagenausdauer gearbeitet, wobei es da viel Fingerspitzengefühl braucht (die bessere Ausdauer fördert die Konzentrations- und Regenerationsfähigkeit, ein zu niedriger Puls würde sich durch den härteren Herzschlag allerdings negativ auf die Stabilität bei der Schussabgabe auswirken). Andererseits ist für den Stehend- aber auch den Knieend-Anschlag die Rumpfstabilität wichtig – durch die lange Dauer eines Trainings oder Wettkampfs, wobei immer der ganze Körper stabilisiert werden muss, kommen in Summe ordentliche Belastungen für den Rumpf zusammen.

 

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Our coach Martin Ströbele joined a hands-on workshop with Dr. Tobias Alt, alongside Jonas Bender from rennbahnklinik Basel, creator of the “Ham’s Hell”. 

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