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Frühstart nimmt Vadlau/Mähr Medaillenchance vor Hyères

    Frühstart nimmt Vadlau/Mähr Medaillenchance vor Hyères 01

Die 470er Lara Vadlau und Lukas Mähr haben am Schlusstag der „French Olympic Week“ vor Hyères ihren Platz am Podest nicht verteidigen können, beschließen die Regatta aber dennoch an starker fünfter Stelle. Ein Frühstart im Medal-Race brachte das Duo des Österreichischen Segel-Verbands um alle Chancen auf eine Medaille.

 

Zu schwacher Wind ließ einen plangemäßen Start des Medal-Race in der 470er-Klasse nicht zu. Erst mit einer gut eineinhalbstündigen Verspätung konnte das finale Rennen um die Medaillen eröffnet werden. Lara Vadlau und Lukas Mähr, die das Medal-Race nach einem Wettfahrtsieg am Vortag vom dritten Platz aus in Angriff nahmen, mussten ihre Möglichkeiten auf eine Medaille aufgrund eines Frühstarts früh begraben. „Wir haben es selbst verbockt, ziemlich schade. Eindeutig unser Fehler“, richtet Steuerfrau Lara Vadlau aus. Das neuformierte Duo musste sich nach der Disqualifikation schlussendlich mit dem fünften Gesamtrang zufriedengeben, ließ damit aber – im Vergleich zum siebenten Platz vor Palma de Mallorca – eine weitere Leistungssteigerung erkennen. Auf Bronze fehlten am Ende nur drei Punkte. „Alles in allem war es ein guter Weltcup für uns, einzig das Glück ist noch nicht ganz auf unserer Seite. Es ist sehr ärgerlich, weil wir eine gute Woche hatten und knapp dran waren. Wir machen zwar noch viele Fehler, aber daraus lernen wir auch ungemein viel – und das ist auch gut so. Beim nächsten Mal werden wir es besser machen“, resümiert die Kärntnerin. Der Sieg im 470er ging an die schwedische Paarung Dahlberg/Karlsson, die auch als führendes Boot in den Schlusstag gestartet ist.

 

Wettfahrtsieg in der Gold Fleet

Lara Vadlau und Lukas Mähr hatten am Vortag in der Goldflotte weiter nachgelegt. Das 470er-Duo landete im einzigen Race am Freitag bei Leichtwind einen Wettfahrtsieg und kletterte damit vor dem Medal-Race auf den dritten Gesamtrang. Der Vorsprung auf Rang vier beträgt sechs Punkte und auch die Silbermedaille ist nur vier Punkte entfernt. Die erste Medaille für das im Herbst neuformierte 470er-Duo ist somit zum Greifen nahe. „Wir hatten heute einen super Tag“, zeigte sich Vorschoter Lukas Mähr euphorisch. „Wir haben versucht den letzten Tag der Goldflotte eher konservativ anzugehen. In der Früh bekamen wir von unserer Meteorologin einen perfekten Forecast, der dann bei der Wettfahrt genauso eingetreten ist. Wir haben uns auf unsere Stärken besinnt und das umgesetzt, was wir uns vorgenommen haben“, so Mähr vor seiner zweiten Medal-Race-Teilnahme mit Lara Vadlau, bei ihrem zweiten Großevent.

 

© Text: OeSV, Fotos: Candidate Sailing/FFVOILE

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