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Infrastruktur

Die Olympiazentrum GmbH besteht aus verschiedenen Geschäftsbereichen, die teilweise auch an verschiedenen Standorten beheimatet sind. Die Betreuung der Spitzensportler*innen erfolgt in Dornbirn, wo sie alle Leistungen unter einem Dach erhalten.

Olympiazentrum

Athlet*innen der Vorarlberger Einzelspitzensportförderung erhalten umfassende Unterstützung von unseren Expert*innen in den verschiedensten Bereichen. Sportfachverbände werden in ihrer Entwicklung unterstützt und wir bieten Fortbildungen für Sportler*innen, Trainer*innen oder Betreuer*innen an.

Projekte

Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist. Wer sich mit neuen Dingen beschäftigt, entwickelt sich weiter. Unter diesem Credo stehen die Projekte, die wir ins Leben gerufen haben.

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Was gibt es Neues rund um unsere Kaderathlet*innen und ihre erzielten Erfolge, die Arbeit unserer Expert*innen im Olympiazentrum oder den Entwicklungen bei uns im Haus?
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Die Olympiazentrum GmbH besteht aus verschiedenen Geschäftsbereichen, die teilweise auch an verschiedenen Standorten beheimatet sind. Die Betreuung der Spitzensportler*innen erfolgt in Dornbirn, wo sie alle Leistungen unter einem Dach erhalten.
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“Post-Olympic Blues” – Ein Phänomen nach Olympia

    “Post-Olympic Blues” – Ein Phänomen nach Olympia 01

Nun sind die Olympischen Spiele von Paris 2024 vorbei. Die Welt durfte in den letzten Wochen mitfiebern, mitfühlen und sich mitfreuen. Und sich vor allem von den Menschen und deren Leistungen faszinieren und inspirieren lassen!

 

Die Olympischen Spiele sind für viele Athlet*innen, Trainer*innen und Betreuer*innen der absolute Höhepunkt eines ganzen Zyklus oder gar eines Lebens im Spitzsport. Zwei Wochen voller Emotionen in allen Ausprägungen, neuen Reizen, neuen Herausforderungen und intensiven Erlebnissen. Viele unvergessliche Momente und Begegnungen, vielleicht gekrönt mit dem Erreichen der sportlichen Ziele oder auch mit dem Gefühl der Enttäuschung durch das Verpassen derer. Doch was passiert danach?

 

Häufig gibt es neben strahlenden Momenten, dem Leben des olympischen Traumes, auch eine verdeckte Seite: den Post-Olympic Blues. Nach den olympischen Spielen kann es vielen Athlet*innen, Trainer*innen und Betreuer*innen schwerfallen wieder in den Alltag zurückzufinden. Viele Teilnehmer*innen erleben nach den Spielen eine herausfordernde Zeit – den sogenannten „Post-Olympic Blues“ oder auch eine „Post-Olympic Depression“. Diese Zeit kann von negativen Emotionen und dem möglichen Gefühl von Sinnfreiheit geprägt sein. In dieser Phase kann ein geringeres Wohlbefinden oder auch eine depressive Stimmung eine Rolle im Erleben Spielen. Diese Gefühlslage kann mitunter durch den großen Kontrast zwischen dem Höhepunkt der Spiele und dem Alltag nun ohne das jahrelang anvisierte Ziel der Olympischen Spiele erklärt werden.

 

Nun wissen wir über diese für viele verdeckte Seite – den „Post-Olympic Blues“, doch was kann getan werden, um damit umzugehen oder ihm gar vorzugreifen? In verschiedenen Studien und Erlebensberichten von olympischen Athlet*innen können einige Aspekte empfohlen werden.

 

In der post-olympischen Zeit kann es für die Teilnehmer*innen selbst wichtig sein sich Erholung zu erlauben und den neuen Raum für Dinge (Hobbies, Freunde, etc.) zu nutzen. Falls negative Emotionen empfunden werden, spielt die Akzeptanz derer als erster Schritt eine wichtige Rolle, um die Möglichkeit zu schaffen damit einen guten Umgang zu finden. Zudem geben ehemalige Olympioniken den Tipp, die Zeit nach den olympischen Spielen bereits im Vorhinein zu planen und zu strukturieren.

 

Neben der Auseinandersetzung mit sich selbst, ist der Umgang der Gesellschaft und des Sportsystems mit den Teilnehmer*innen von hoher Relevanz. Athlet*innen nicht als medaillengenerierende Subjekte zu sehen, sondern als Menschen mit individueller Geschichte, eigenen Erfahrungen und dementsprechende auch Leistungen, wahrzunehmen und darzustellen. Das bedeutet auch allen Teilnehmer*innen Wertschätzung nach den Spielen entgegenzubringen, ungeachtet ob mit einer Medaille dekoriert oder nicht.

 

Ein weiterer Aspekt mit positivem Einfluss ist die soziale Unterstützung durch das eigene Umfeld, Peers und das Support-System im Sport. Ein hilfreiches Element kann ein moderierter Erfahrungsaustausch in der Gruppe zwischen aktuellen und früheren Teilnehmer*innen von olympischen Spielen sein. Dieser kann beispielsweise durch Sportpsycholog*innen unterstützt werden.

 

Abschließend lässt sich festhalten, dass Teilnehmer*innen der olympischen Spiele häufig einen „Post-Olympic Blues“ erleben, wobei Athlet*innen die mit ihrer Leistung unzufrieden und noch einen nächsten Zyklus anstreben, diesen häufiger und intensiver erleben können. Deshalb ist es wichtig, sich dem bewusst zu sein und ihm mit einem menschlichen Umgang und aktiver Unterstützung entgegenzutreten.

 

Noch mehr detaillierte Informationen zu diesem Thema hat der Olympiastützpunkt NRW/Westfalen in ihrem Paper zum „Post-Olympic Blues“ veröffentlicht. Hier kann darin nachgelesen werden.

 

Experte zum Thema: Daniel Rähse

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