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Infrastruktur

Die Olympiazentrum GmbH besteht aus verschiedenen Geschäftsbereichen, die teilweise auch an verschiedenen Standorten beheimatet sind. Die Betreuung der Spitzensportler*innen erfolgt in Dornbirn, wo sie alle Leistungen unter einem Dach erhalten.

Olympiazentrum

Athlet*innen der Vorarlberger Einzelspitzensportförderung erhalten umfassende Unterstützung von unseren Expert*innen in den verschiedensten Bereichen. Sportfachverbände werden in ihrer Entwicklung unterstützt und wir bieten Fortbildungen für Sportler*innen, Trainer*innen oder Betreuer*innen an.

Projekte

Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist. Wer sich mit neuen Dingen beschäftigt, entwickelt sich weiter. Unter diesem Credo stehen die Projekte, die wir ins Leben gerufen haben.

News

Was gibt es Neues rund um unsere Kaderathlet*innen und ihre erzielten Erfolge, die Arbeit unserer Expert*innen im Olympiazentrum oder den Entwicklungen bei uns im Haus?
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Die Olympiazentrum GmbH besteht aus verschiedenen Geschäftsbereichen, die teilweise auch an verschiedenen Standorten beheimatet sind. Die Betreuung der Spitzensportler*innen erfolgt in Dornbirn, wo sie alle Leistungen unter einem Dach erhalten.
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Athlet*innen der Vorarlberger Einzelspitzensportförderung erhalten umfassende Unterstützung von unseren Expert*innen in den verschiedensten Bereichen. Sportfachverbände werden in ihrer Entwicklung unterstützt und wir bieten Fortbildungen für Sportler*innen, Trainer*innen oder Betreuer*innen an.
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Online Coachings

    Online Coachings 01

Expertenblog von Simon Nußbaumer, Mentalcoach im Olmpiazentrum Vorarlberg.

 

Fragestellungen:

1. Was sind die Vorteile von Online-Coachings?

2. Welche „key-success-factors“ gibt es, auf die im Online-Coaching mit Athletinnen und Athleten besonders geachtet werden sollte?

 

Eine Krise trägt oft dasselbe Muster in sich: Neben Risiken und Chancen, die auf einen zukommen ist man oft auch gezwungen, sich zu verändern und neue Wege zu gehen. So auch bei mir. Mit Online-Coachings konnte ich eigentlich nie wirklich viel anfangen und hatte diese bis dato auch so gut wie nie verwendet. Ich hatte immer gute Gründe dafür parat: Es ist zu unpersönlich, es kann kein Vertrauen aufgebaut werden, der Kunde ist nicht wirklich spürbar und schließlich und endlich: Funktioniert die Technik nicht, dann ist man sowieso völlig aufgeschmissen. Deshalb doch lieber im sicheren Hafen bleiben und weitermachen wie bisher. Und das obwohl – im Nachhinein betrachtet – dadurch eine Menge Chancen verspielt wurden.

 

Gerade bei Athleten, die oft unterwegs und zeitlich flexibel sein müssen, bietet das Online-Coaching sehr große Vorteile. Man ist kaum mehr an Orte oder Zeiten gebunden. Mühevolle An- und Abreisen entfallen. Das spart Zeit und Kosten. Fast überall steht ein Internet-Zugang zur Verfügung. Somit kann auf den Bedarf sehr rasch und einfach reagiert werden. Dies ist insbesondere dann sehr wertvoll, wenn gerade ein dringender Input notwendig ist. Darüber hinaus ermöglicht das Online-Coaching auch, dass ein Rhythmus in der Betreuung beibehalten werden kann, der gerade in der Wettkampfperiode sehr wichtig ist.

 

Auch in technischen Belangen steht kaum mehr etwas im Wege: Kameras sind mittlerweile fast schon in jedem Laptop oder Handy eingebaut. Von Mikrofonen und Kopfhörern ganz zu schweigen: Diese gehören zur Standardausrüstung eines jeden Handys und Laptops. Die technische Qualität erlaubt es mittlerweile auch, dass der Kunde in seiner Gestik, Mimik und Körperhaltung sehr gut wahrgenommen werden kann. Weiters verfügen viele Videokonferenz-Programme mittlerweile über Tools, wie bspw. White-Boards, die das Coaching sehr gut unterstützen können und auch kreative Prozesse erlauben. Außerdem können Online ganz einfach und schnell Fotos und Screen-Shots erstellt werden, die unmittelbar ausgetauscht werden können.

 

Schließlich und endlich sehe ich im Online-Coaching einen weiteren Vorteil darin, dass sich der Athlet in den eigenen Räumlichkeiten aufhalten kann. Dieser geschützte Rahmen ermöglicht möglicherweise einen offeneren Dialog. Außerdem erzeugt diese Form des Coachings Distanz, die die Sicherheit des Athleten auch fördern kann, wodurch es dem ein oder anderen sogar leichter fällt, gewisse Dinge anzusprechen, da die Hemmschwelle sinkt. Ähnlich kann es dabei auch dem Coach gehen. Durch die Distanz entsteht ein Raum, der vielleicht neue Fragen zulässt und damit beim Athleten neue Perspektiven ermöglicht.

 

Es gibt allerdings auch ein paar Dinge, die im Online-Coaching unbedingt berücksichtigt werden sollten: Mehr als sonst ist der Aufbau von Vertrauen ganz wichtig, da es in der Nutzung von Online-Coaching-Angeboten insbesondere national ab und an noch recht große Hemmungen gibt. Darüber hinaus ist es wesentlich, dass vorab kommuniziert wird, was der Kunde für den Termin braucht – bspw. an Schreibutensilien. Schließlich ist es notwendig, dass sowohl Coach als auch Klient sicher sind im Umgang mit der Technik. Denn jede Unterbrechung des Coaching-Gesprächs kann für beide Seiten sehr störend wirken. Video sollte nur benutzt werden, wenn eine ausreichend gute Qualität sichergestellt werden kann, denn der Hintergrund sollte beim Athleten Sicherheit auslösen. Zu guter Letzt gilt es zu beachten, dass ein Online-Video-Gespräch eine erhöhte Disziplin und Konzentration und damit von beiden Seiten Energie erfordert. Somit sind längere Coachings nicht sehr sinnvoll. Vom Umfang her empfiehlt es sich, nicht so viel einzuplanen, als in persönlichen Coachings. Erfahrungsgemäß kann weniger Inhalt vermittelt werden.

 

Abschließend kann gesagt werden, dass das Online-Coaching eine sehr wertvolle Ergänzung zu den Präsenz-Terminen darstellt und aufgrund der vielen zusätzlichen Herausforderungen denen Spitzen- und Leistungssportler ausgesetzt sind, nicht mehr wegzudenken ist.

 

Die im Netzwerk des Olympiazentrum Vorarlberg tätigen Sportpsychologen (Maria Rehberger, Madeleine Crane und Christian Uhl) verfügen über viel Erfahrung im Online-Coaching und stehen mit ihrer Expertise gerne zur Verfügung.

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UNSERE ATHLETEN SOCIAL MEDIA

//TRAINING LAB// 👉 Cognitive-motor speed🥋 
Hanna Devigili doesn’t just strike with power – she reacts with precision. In karate, being fast isn’t enough. You must perceive, decide and act in milliseconds. That’s why we train both body and brain: from reactive jumps to visual cue drills using Witty.

▪️Fast decisions start with fast perception: Visual stimulus drills enhance selective attention
▪️Plyometrics improve neuromuscular speed for explosive moves
▪️Cognitive-motor integration boosts real-time combat performance

High-performance training = science + sweat. Could you keep up in a kumite round? 😏🔥. 

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//TRAINING LAB// 👉 Base Endurance
🚶‍♀️ Sweat, poles & the Karren: Vanessa Nussbaumer, Ariane Rädler and Victoria Olivier pushed their aerobic limits with Nordic Walking up our local mountain. For alpine skiers, building endurance in a joint-friendly way is essential — and this method delivers.

🔬 Why we train this way:
▪️Boosts aerobic metabolism and recovery
▪️Engages 90% of muscles with minimal joint load
▪️Strengthens endurance without overloading knees and hips

💬 Have you ever tried it? Tag someone who would join you! 👣⛰️ Yes, it’s okay to take the cable car down

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Fort- und Weiterbildung… Safe Sport / Kinderschutz - eines der wichtigsten Themen special_olympics_vorarlberg #kinderschutz #olympiazentrumvorarlberg #sportlichspitze #safesport #100prozentsport
Startschuss für die KUMITE DAYS im Olympiazentrum Vorarlberg! 🥋🔥

Heute ging’s los – und zwar mit voller Energie!

Luca Costa hat gemeinsam mit den Sportgymnasiasten und weiteren interessierten Sportlerinnen und Sportler den Auftakt zu einem spannenden Projekt gemacht. Technik, Tempo und Teamgeist standen von der ersten Minute an im Fokus. 💪

Wir freuen uns auf die kommenden intensiven Trainingstage, auf neue Impulse und jede Menge Entwicklung auf und neben der Tatami. Das wird stark! 🙌

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