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Die Olympiazentrum GmbH besteht aus verschiedenen Geschäftsbereichen, die teilweise auch an verschiedenen Standorten beheimatet sind. Die Betreuung der Spitzensportler*innen erfolgt in Dornbirn, wo sie alle Leistungen unter einem Dach erhalten.

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Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist. Wer sich mit neuen Dingen beschäftigt, entwickelt sich weiter. Unter diesem Credo stehen die Projekte, die wir ins Leben gerufen haben.

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Was gibt es Neues rund um unsere Kaderathlet*innen und ihre erzielten Erfolge, die Arbeit unserer Expert*innen im Olympiazentrum oder den Entwicklungen bei uns im Haus?
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Olympiazentrum
Die Olympiazentrum GmbH besteht aus verschiedenen Geschäftsbereichen, die teilweise auch an verschiedenen Standorten beheimatet sind. Die Betreuung der Spitzensportler*innen erfolgt in Dornbirn, wo sie alle Leistungen unter einem Dach erhalten.
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Elisabeth Kappaurer beendet ihre Karriere

    Elisabeth Kappaurer beendet ihre Karriere 01

Nach reiflicher Überlegung hat sich Elisabeth Kappaurer dazu entschlossen, ihren Rücktritt vom aktiven Leistungssport bekanntzugeben. Nach einer langen Serie schwerer Verletzungen hat die Vorarlbergerin die Entscheidung getroffen, ihre Karriere mit dem heutigen Tag zu beenden.

 

„Diese Entscheidung ist mir alles andere als leicht gefallen und war ein langer Prozess. Skifahren war schließlich immer meine große Leidenschaft und wird es auch immer bleiben. Nach all den Verletzungen habe ich immer wieder versucht, mich zurückzukämpfen, und das ist mir größtenteils auch gelungen. Während der letzten Reha- und Vorbereitungsphase für die kommende Saison habe ich gemerkt, dass ich körperlich nicht mehr das höchste Niveau erreiche, das nötig ist, um vorne mitmischen zu können. Deshalb ist es nun an der Zeit, auf die Signale meines Körpers zu hören und ein neues Kapitel in meinem Leben aufzuschlagen,” erklärt Elisabeth Kappaurer.

 

Vor zehn Jahren feierte die 31-Jährige ihr Weltcupdebüt in Sölden und fuhr bei insgesamt 47 Weltcuprennen zehn Mal unter die besten 15. 2014 krönte sie sich zudem zur Junioren-Weltmeisterin in der Super-Kombination und wurde dreifache österreichische Meisterin im Riesenslalom. Trotz zahlreicher Rückschläge bewies die Bezauerin immer wieder starken Kampfgeist und Entschlossenheit, um ihre Ziele zu erreichen. Nun ist jedoch die Zeit gekommen, die Rennski in die Ecke zu stellen und sich neuen Aufgaben zu widmen.

 

© Text: Ski Austria

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