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Daniel Zugg: Goldener Abschluss einer langen Saison

    Daniel Zugg: Goldener Abschluss einer langen Saison 01
    Daniel Zugg: Goldener Abschluss einer langen Saison 02

Mit einer Goldmedaille beim längsten und wohl auch härtesten „Grand Course“ Rennen der Welt, der „Patrouille de Glacier“ ging für die ÖSV-Skibergsteiger eine lange und erfolgreiche Saison zu Ende. Das Trio Jakob Herrmann, Armin Höfl und Daniel Zugg bewältigte die 57 Kilometer lange Strecke von Zermatt nach Verbier in 7:39 Stunden. Damit distanzierten die rot-weiß-roten Heeressportler, auf der rund 4.400 Höhenmeter umfassenden Haute Route, die Konkurrenz um nahezu zwei Stunden. Zweifellos profitierte das Ski Austria Team von der ausgezeichneten Form und großen Erfahrung des Langstreckenspezialisten Jakob Herrmann, der, gemeinsam mit Paul Verbnjak, bei der Long-Distance-WM im März bereits ein Etappen-Podest sowie den 4. Gesamtrang erzielt hatte. Der Sieg bei der legendären Patrouille de Glacier bestätigt den positiven Saisonverlauf im heimischen Lager und lässt die ÖSV-Verantwortlichen zuversichtlich in die Zukunft blicken. Bis zur Olympiapremiere 2026 soll der Anschluss an die Top-Nationen Italien, Schweiz sowie Frankreich endgültig geschafft sein.

 

Ausgezeichnetes Sommertraining als Grundlage

Die Grundlage der erfolgreichen Saison ist bereits im vergangenen Sommer zu suchen. Das Training wurde merklich intensiviert und optimiert. Von Mai bis Oktober absolvierte das Team mehrere gemeinsame Trainingslager, die mit einem Test-Berglauf im Herbst abgeschlossen wurden. Im modernen nordischen Zentrum in Hochfilzen ging es für die Athleten und Athletinnen im Oktober auf das Laufband, um mittels Spirometrie und Lactatwertbestimmungen den Leistungsstatus zu überprüfen. Das eigens mit der Uni Salzburg entwickelte und standardisierte Verfahren gibt detaillierte Auskunft über Regenerationsvermögen, Grundlagenausdauer sowie Maximalbelastbarkeit. Äußerst zufrieden mit den Ergebnissen zeigte sich, neben den Sportler*innen selbst, auch das Betreuerteam rund um den sportlichen Spartenleiter Georg Wörter. Die deutliche Leistungssteigerung gegenüber dem Vorjahr bestätigten auch die Ergebnisse bei drei intensiven Gletscher-Trainingslagern in Tirol sowie vier aufschlussreichen Testrennen in der Steiermark. Überzeugen konnten dabei auch Johanna Hiemer sowie Armin Höfl, die in dieser Saison ihr Comeback feierten. Die Vorbereitungsphase der Skibergsteiger verlief bis zu diesem Zeitpunkt verletzungs- und krankheitsfrei. Jedoch verletzte sich der Vorarlberger Daniel Zugg beim Aufwärmen zum letzten Sprint-Test und zog sich eine Fersen- sowie Schulterverletzung zu, die ihn bei der Vorbereitung auf die ersten Weltcuprennen deutlich bremste.

 

Vom Pech verfolgt war der Vorarlberger Daniel Zugg, der sich ja beim abschließenden Testrennen verletzt hatte und mit einem gewissen Trainingsrückstand in die Saison gestartet war. Der Sprintspezialist lag bei nahezu allen Rennen auf Finalkurs, wurde aber durch einen Zusammenstoß mit einem anderen Athleten, technische Probleme oder kleine Fehler immer wieder aus dem Rennen geworfen. Mit dem 7. Rang beim vorletzten Tourstopp schien der Knoten beim Vorarlberger aber geplatzt zu sein und mit einem Stockerlplatz beim Weltcupfinale in Flaine fand die Saison beim Montafoner noch einen äußert erfreulichen Abschluss. Ähnlich durchwachsen verlief das Comeback von Armin Höfl. Nach fast eineinhalbjähriger Verletzungspause und Top-Ergebnissen in den Testrennen, war der Steirer mit großen Erwartungen in die Saison gestartet, musste sich jedoch zunächst mit Top-30 Ergebnissen zufriedengeben. Im Laufe der Saison war aber ein Aufwärtstrend spürbar, so dass der 32-jährige den Anschluss an die Top-15 herstellen konnte.

 

(c) Text: ÖSV

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ISSF Olympic-Quali Rio de Janeiro 🇧🇷🍹
Rollercoaster of emotions 🎢
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Short overview - UP‘S:
🎯 630,8 points. 
🤩 entering the final again.
🍀 chance to win one out of two olympic quota places.
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Not UP‘S:
🥵 hot, hard and sweaty final.
🫠 8th place - struggling a lot.
😢 no olympic quota place.
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The passion for this sport is stronger than every tear. ♥️ Even that was the last chance for me, it’s not over, until the games are over!
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Let’s see what the next months will bring - next stop: WorldCup Baku 🔜🇦🇿
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📸mair_tobias 
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Season 23/24 is over! Thanks to everyone who supported me🙏🏽 Many thanks to my coaches - on and off the slopes, Andi and headski for the fast🚀, my physios - you are the best❗️, Olympiazentrum Vorarlberg and all other supporters, especially my family, friends and fans 🙏🏽 Thank you🫶🏼
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📸 Gepa & privat
Bei der gestrigen Landesleitungssitzung war neben der Zuteilung der Vereinsförderung auch eine Führung von Sebastian Manhart im Olympiazentrum Vorarlberg auf der Tagesordnung. Vielen Dank für die Einblicke in den Spitzensport. 

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