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Bildstein/Hussl holen bei Weltcup in Miami Rang 2!

    Bildstein/Hussl holen bei Weltcup in Miami Rang 2! 01

Miami war für die Schützlinge von OeSV-Sportdirektor Georg Fundak definitiv eine Reise wert. Die optimalen Rahmenbedingungen wurden für ein zweiwöchiges Intensivtraining genutzt, der Start in die nacholympische Segelsaison kann sich mit drei Medal-Race-Qualifikationen und zwei Podest-Plätzen absolut sehen lassen. Einer davon geht auf das Konto von Benjamin Bildstein und David Hussl, die weiterhin auf der Erfolgswelle segeln. Die 49er-Asse, die den Gesamtweltcup 2016 im Dezember mit dem Sieg in Melbourne für sich entscheiden konnten, zeigen im abschließenden Medal Race mit Rang vier neuerlich eine starke Leistung. Damit muss sich das Duo in der Gesamtwertung lediglich den Weltranglisten-Ersten Dylan Fletcher und Stuart Bithill (GBR) beugen, Rang drei geht an die regierenden Europameister aus Spanien, Diego Botin und Iago Lopez Marra.

 

Nicht ganz nach Wunsch lief es für die 470er-Segler Matthias Schmid und Lukas Mähr, die aufgrund der Verletzung von David Bargehr ein Team bildeten. Speziell bei Leichtwind war das Duo aufgrund des Mannschaftsgewichts benachteiligt, bei mehr Wind zeigte man mit einem Wettfahrtsieg und einen zweiten Rang im letzten Race aber durchaus Qualitäten. Unterm Strich reichte es für Platz zwölf. Nikolaus Kampelmühler, der bei seinem Weltcupdebüt von Florian Reichstädter an der Vorschot unterstützt wurde, unterstreicht mit Rang 15 sein Talent. Das Medal Race der Top-10 wird am Sonntag gesegelt, die OeSV-Asse kehren zu Wochenbeginn aus Florida zurück.

 

Benjamin Bildstein:

„Es war ein schwieriges und spannendes Medal Race, wir haben gut begonnen, zwischenzeitlich ein wenig den Rhythmus verloren, aber hinten raus wieder sehr gute Arbeit geleistet. Generell sind wir sehr zufrieden, wir haben uns im Vergleich zu Melbourne in vielen Bereichen verbessert, aber auch gesehen, wo wir mehr investieren müssen. Was extrem geholfen hat war die exzellente Betreuung vor Ort, der Trainerstab hat hervorragend gearbeitet, wir sind happy, das wir was zurückgeben konnten. Wir werden nun daheim an der Fitness arbeiten, wollen weiter an Kraft zulegen, im März übersiedeln wir nach Palma, wo wir das Wassertraining wieder aufnehmen.“

 

Lukas Mähr:

„Es ist ein weinendes, aber auch ein lachendes Auge dabei. Natürlich ist es schade, dass wir uns am Ende nicht für das Medal Race qualifizieren konnten, aber ich bin sehr dankbar, dass wir das Training und die Regatta gemeinsam mit Vollgas durchgezogen haben. Die Segeltage mit Matthias waren eine extrem wertvolle Erfahrung für mich.“

 

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WKF Series A 2024 - Athen 🇬🇷

Unsere Athleten sind nicht nur sicher in Athen angekommen, sie sind auch voll motiviert und durch die Trainingstage im WILA 2024 super vorbereitet. 

Ab morgen gibt es VOLLGAS Start ins neue Wettkampfjahr mit einigen Highlights. 

Drück uns die Daumen und motiviert unsere Sportler*innen mit einem Like oder einem tollen Kommentar 👍 ✏️

Am Start: 
Hanna Devigili - Kumite -68 kg
Hamsat Israilov - Kumite -60 kg
Andreas Nitz - Kumite -67 kg
Vincent Forster - Kata 

Daniel Devigili - Coach 

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