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Ayodeji mit Rekord zu EYOF-Gold

    Ayodeji mit Rekord zu EYOF-Gold 01

Großer Jubel in Rot-Weiß-Rot: Der Vorarlberger Oluwatosin Ayodeji holt am Dienstag im Weitsprung die erste Medaille für das Youth Olympic Team Austria bei den Europäischen Jugendspielen in Baku – und diese glänzt gleich in Gold! „Absoluter Wahnsinn! Die Freude ist riesengroß, ich hätte niemals damit gerechnet, hier Gold zu holen“, war Ayodeji, der von Leichtathletik Landestrainer Sven Benning betreut wird, im ersten Moment sprachlos. Seine Goldmedaille hatte auch historische Dimensionen, war es doch die erste für Vorarlberg beim Sommer-EYOF.

 

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Nach seinem Quali-Sieg am Vortag startete der 16-Jährige verhalten ins Finale. Die ersten drei Sprünge verliefen nicht nach Wunsch, der Fussacher musste um die Qualifikation für die finalen drei Sprünge – nur die besten Acht des zwölfköpfigen Starterfeldes durften drei weitere Mal antreten – zittern: „Ich wusste bis zuletzt nicht, ob es reicht. Ich habe einfach nur gehofft, dass es sich ausgeht.“ Als Achter rutschte er gerade noch in die Medaillen-Entscheidung – und dort ging im fünften Versuch der Kopf endlich auf – 7,31 Meter! An dieser Weite bissen sich die Konkurrenten die Zähne aus, so konnte Ayodeji auch einen Fehlversuch im letzten Sprung verkraften. „Der fünfte Sprung hat sich einfach super angefühlt. Ich habe irgendetwas anders gemacht, aber ich weiß selbst nicht so genau was. Nach den ersten drei Sprüngen wurde ich lockerer und wollte einfach zeigen, was ich kann“, so das ÖLV-Talent.

 

 

Erstes EYOF-Gold für Vorarlberg

7,31 Meter bedeuteten neuen persönlichen Rekord: „Die 7,26 in der Quali waren ja schon eine neue Bestmarke! Dass ich diese jetzt noch einmal übertreffen konnte, ist unglaublich. Gold bei den Europäischen Olympischen Jugendspielen – das hört sich so gut an.“ Insgesamt war es die 12. Goldmedaille für Österreich bei EYOFs, in Baku steigt die 15. Ausgabe der Europäischen Olympischen Jugendspiele. Gleichzeitig war es das erste Gold für Vorarlberg bei diesem Event. „Wirklich? Das wusste ich nicht“, war Ayodeji überrascht, „das ist natürlich noch einmal besonders. Ich versuche, das alles zu genießen.“

 

Angefeuert wurde der 1,86-Meter-Teenager im Tofiq Bahramov Stadium von zahlreichen Teamkollegen, Betreuern und einer ÖOC-Delegation um Präsident Karl Stoss, Generalsekretär Peter Mennel, Chef de Mission Christoph Sieber und Philipp Trattner, Sektionschef im Bundesministerium für Öffentlichen Dienst und Sport. Die lautstarke Unterstützung war zusätzliche Motivation: „Ich habe das alles mitbekommen. Es ist wirklich toll, dass so viele gekommen sind, um mich anzufeuern.“

 

 

Die EYOF-Goldmedaille ist der größte Erfolg seiner noch jungen Laufbahn. „Mit Sicherheit ist das mein wichtigster Erfolg. Ich habe zwar einige Staatsmeistertitel, aber diese Medaille hier übertrifft alles“, so der Vorarlberger. Gleichzeitig soll es nicht die letzte Medaille bei Großereignissen bleiben. Ayodeji: „Auch wenn es schwer ist: Ich will eines Tages zu Olympischen Spielen und dort um eine Medaille springen.“

 

Verletzungssorgen vor dem EYOF

In den Wochen vor dem Event war der Start von Tosin, wie ihn alle nennen, am berühmten seidenen Faden gehängt. Eine Oberschenkelzerrung am Sprungbein machte ihm zu schaffen, die erst mit Unterstützung des Physio-Teams des Olympiazentrum Vorarlberg rechtzeitig abgeheilt ist.

 

Zudem hatte er an zwei der drei Workshops, die das Olympiazentrum den EYOF-Teilnehmern angeboten hatte, teilgenommen:

  • Social Media – Umgang mit sozialen Netzwerken (Referentin Natalie Scherer – Olympiazentrum Vorarlberg)
  • Sportpsychologischer Workshop – Schwerpunkt: “Wie gehe ich mit der Besonderheit des Wettkampfs bei diesem Großereignis um?” (Referentin Simone Tscherntschitz – Olympiazentrum Innsbruck bzw. ÖSB)
  • Umgang mit der Presse: “Jederzeit souverän sprechen – wie erreiche ich dieses Ziel?” (Referentin Heidi Winsauer)

 

Diese Workshops wurden ebenso wie eine kleine Materialförderung für den Athleten aus dem Gewinn der Europäischen Olympischen Jugend-Winterspiele 2015 im Montafon und in Liechtenstein finanziert.

 

© Fotos: ÖOC/GEPA pictures

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